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Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes / Eloise Bd.1 (ePub)

Düster-romantischer Liebesroman für Fantasy-Fans
 
 
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**Kämpfe für das Gute und wachse über dich hinaus!** 
Die Welt, in der Eloise lebt, ist rau und unerbittlich. Der Grossteil der Menschen ist mittellos und lebt im Elend, Verrat und Verfolgung sind an der Tagesordnung. Doch Eloise hat ein gutes Herz - und...
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Kommentare zu "Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes / Eloise Bd.1"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea H., 28.04.2022

    Der ganz gute Auftakt einer Dystopie-Dilogie, in dessen Welt die meisten Menschen in Armut leben und alles vom so genannten Orden regiert wird, der den Gottesglauben durchsetzen will. Doch die neunzehn-jährige Eloise wehrt sich gegen die Ungerechtigkeiten der Organisation und wird schnell zur »grossen Ketzerin« erklärt, zu der alle aufsehen - zumindest bis der junge Kastor, ein Anführer des Ordens, ihre Identität herausfindet. Eloise glaubt deshalb, er würde sie hinrichten lassen, aber stattdessen ereilt sie ein ganz anderes Urteil. Der Schreibstil schildert aus der Erzählerperspektive und ist dabei angenehm einfach gehalten, so dass man gut durch die Geschichte kommt. Auch die Charaktere bzw. besonders Eloise ist sympathisch, da sie wirklich bewundernswert stark und klug ist. Der Plot überzeugt einen ebenfalls grösstenteils, da das Setting wirklich erfrischend und gut umgesetzt ist und auch die Story meistens interessant ist. Nur fehlt teilweise doch etwas die Spannung, da sich in diesem Band sehr viel auf die Liebesgeschichte fokussiert wird und es noch keine grossen Wendungen gibt. Dennoch macht der Cliffhanger am Ende dann wieder sehr neugierig und man will eigentlich schon gern weiterlesen. Insgesamt also ein relativ abwechslungsreiches Buch für Fans des Genres, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle noch mitreissender hätte sein können.

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  • 4 Sterne

    Lenas.Zeilenwelt, 27.05.2022

    „Es gab nicht nur Gut oder nur Böse. In jedem Menschen lauerten beide Seiten. Eine Erkenntnis, die es ihr erlaubt hatte, sich selbst zu verzeihen.“ „Eloise“ ist das Debüt von Jessica Wismar. Die Protagonistin Eloise lebt in einer dystopischen Welt, in der die Unterschiede zwischen Arm und Reich gravierend sind. Sie ist die Anführerin einer Bewegung, die die Armen unterstützt. Ihre Mäuse, Strassenkinder, denen sie ein Zuhause gab, unterstützen sie dabei. Doch Eloise wird vom Orden gejagt und Kastor, ein Ordensmitglied, ist kurz davor ihre Identität aufzudecken.

    Das Buch ist aus der dritten Perspektive von Eloise, Kastor und manchmal Mia, einer Maus, geschrieben. Ich habe mich trotz der Perspektive überhaupt nicht aussen vor gefühlt und finde es toll, wie ausführlich die Gedankengänge beschrieben sind. Durch die wechselnden Perspektiven bekommt man von allen Seiten etwas mit.

    Eloise ist eine mutige und starke Frau, die immer selbstlos handelt und sich für ihre Mitmenschen aufopfert. An vielen Stellen habe ich sie für ihre Gelassenheit und Ruhe bewundert und möchte mir sie darin als Vorbild nehmen.

    Mia und die anderen Mäuse haben es mir besonders angetan. Es ist so schön zu sehen, wie sie in ihrer Aufgabe aufgehen und Eloise unterstützen. Zu Kastor, der von den Mäusen „Mann mit Herz“ genannt wird, möchte ich gar nicht mehr sagen, ihr lernt ihn am besten selber kennen.

    Die Geschichte ist auf zwei Bücher aufgeteilt und hat nur einen Spannungsbogen. Für mich war der erste Teil trotzdem sehr spannend und ich bin durch die Seiten geflogen. Auch die Grundidee gefällt mir sehr gut!

    Der Schreibstil ist eher ungewöhnlich, passt aber sehr gut zur Geschichte. Nach kurzer Zeit hat man sich beim Lesen daran gewöhnt. Manche Beschreibungen sind etwas wirsch, da konnte ich beim Lesen aber drüber hinwegsehen.

    Eine Liebesgeschichte gibt es natürlich ebenfalls. Mir hat sie sehr gut gefallen. Genau wie bei den Freundschaften gibt es ganz viel Vertrauen zwischen den Beteiligten.

    Insgesamt ein toller Auftakt für die Dilogie, die ich allen Dystopie-Lesern gerne empfehle.

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