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Elektrische Fische (ePub)

Ein berührendes Jugendbuch über Heimweh, Neuanfang und die erste Liebe
 
 
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Emma muss mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern von Dublin nach Mecklenburg-Vorpommern ziehen. Sie vermisst Irland, den Atlantik, die irischen Grosseltern. Nicht mal die Ostsee kann sie trösten. Emma will nur eins: schleunigst nach Dublin zurückkehren....
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Kommentare zu "Elektrische Fische"
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  • 2 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 23.10.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch in einem Wort: Uff.
    Um ehrlich zu sein hätte ich mir wirklich mehr erhofft. Der Klappentext klang in meinen Augen ganz gut und die Idee hätte sicher ein tolles Buch werden können, aber so wie das Buch insgesamt ist, ist es doch eher enttäuschend für mich. Ich habe es überhaupt nur beendet, weil es ohnehin so kurz war, sonst hätte ich es vielleicht doch noch abgebrochen.

    Elektrische Fische kann ich sehr gut als, meist langweilig und sehr deprimierend bezeichnen. Eigentlich passiert auch gar nicht viel, man kann den im Buch dargestellten Zeitraum genauso gut als eine Woche ansehen, wenn nicht irgendwann explizit erwähnt worden wäre, dass schon einige Monate vergangen sind. Trotzdem bleibt die Grundstimmung einfach wirklich schlecht. Natürlich hat die Protagonistin Heimweh und das ist ja auch alles in Ordnung und vergeht nicht von jetzt auf gleich und von dem Plan weiss man sowieso durch die Inhaltsangabe - aber dazu findet dann auch wieder zu wenig statt. Das Buch ist mit diesem einzigen Empfinden so vollgestopft, dass nichts anderes zu mir durchdringen konnte und ich beim Lesen eigentlich mehr schlechte Laune bekommen habe, als das Buch in irgendeiner Art geniessen zu können. Dazu kommt die doch eher fehlende Handlung, es passiert einfach absolut nichts, ausser gegen Ende ein paar Dinge, die vielleicht etwas Spannung reinbringen sollten. Aber auch die konnten die Geschichte nicht wirklich aufpeppen.

    Für mich ist das Buch einfach nicht lesenswert, ausser man will sich bis zum Ende deprimieren lassen, permanent schlechter Stimmung ausgesetzt sein um dann doch irgendwie zu einem recht schönen aber auch unbefriedigendem Ende zu kommen. Ich habe nicht übermässig viel erwartet, aber doch schon ein wenig mehr.

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  • 5 Sterne

    8 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 05.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ich lese meist sehr schnell und überlese dabei einiges, aber dieses Buch hat so viel schöne Sätze und Formulierungen, dass ich es ganz genüsslich gelesen habe. Susann Kreller schreibt Sätze wie „Ich bin in einem Deutsch gelandet, in dem ich mich immer wieder verlaufe.“ „…, dass man mit Heimweh immer alleine ist, Heimweh ist ein winziger Raum,…“
    Emmas Mutter ist als junge Frau aus Mecklenburg nach Dublin gekommen, hat geheiratet und drei Kinder bekommen. Nach der Geburt jetzt siebenjährigen Aoife weiss sie, dass die Ehe mit ihrem ständig betrunkenen Mann keine Zukunft hat. Jetzt wagt sie den Schritt und fährt zu ihren Eltern zurück. In dem kleinen Dorf ist alles anders, als es die Kinder gewohnt sind. Die Grosseltern und die Mutter schweigen, der Raum in dem kleinen Haus ist knapp. Aoife spricht nach einem Vorfall in der Schule nicht mehr, der grosse Bruder versucht sich mit der Dorfjugend anzufreunden und Emma trifft auf Levin. Einen Mitschüler dessen Mutter sich mit elektrischen Fischen auskennt, die aber psychische Probleme hat.
    Emma will hier nicht bleiben und Levin entwickelt für sie einen Plan, wie sie nach Dublin zu den Grosseltern flüchten könnte.
    Im Laufe der Geschichte erfahren wir einiges über Dublin und Irland und einiges über die DDR-Vergangenheit. Aber auch viel über Emmas Gefühle und ihr Ankommen in Deutschland. Ich hätte noch einige Fragen und wüsste gerne, wie es weitergeht, aber da ist meine Fantasie gefragt.

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