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Eisblumenwinter (ePub)

 
 
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Eine Winterliebe zwischen Nord- und Ostsee

Mit ihrer Karamellwerkstatt auf Rügen lebt Pia erfolgreich ihren Traum. Und doch ist sie nicht glücklich. Denn Paul, der Mann, den sie liebt, lebt gut fünfhundert Kilometer entfernt auf der Insel Juist. Als ihre...
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Kommentare zu "Eisblumenwinter"
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  • 5 Sterne

    47 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 10.09.2020

    aktualisiert am 15.09.2020

    Als Buch bewertet

    "Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Strasse." (Franz Kafka)
    Zum jährlichen Adventskaffeeklatsch treffen sich Thea, Rina, Pia und Jana erneut bei Oma Anni auf Rügen. Doch diesmal ist Erika Annis Schwester mit dabei und sie hat eine grosse Überraschung für Anni. Doch Pias Gedanken schweifen immer wieder zu Paul, ihrer grossen Liebe auf Juist ab. Noch immer können sie sich nicht entscheiden, wo sie leben wollen. Pia möchte nicht nach Juist und Paul nicht nach Rügen. Deshalb haben sie sich beide eine kleine Auszeit genommen. Doch auch bei Rina und Miro scheint nicht alles bestens zu laufen. Also Oma, sie bittet mit ihr zu ihrer verschollenen Tante Hedwig zu reisen, ist sie sofort dabei. Den eine Auszeit mit Oma, das ist genau das, was sie jetzt braucht. Dass sie auf ihrer Spurensuche nach der Vergangenheit eine besondere Liebe entdecken, hilft auch Pias Zweifel weiter.

    Meine Meinung:
    Wieder einmal entführt mich Anne Barns nach Rügen zu den drei Schwestern Katharina (Rina), Pia und Jana, die ich schon von ihrem Buch "Drei Schwestern am Meer" kenne. Mehr als zwei Jahre später treffen sie sich wieder zu ihrem jährlichen Adventskaffeeklatsch, wo es diesmal um Rührkuchen geht, bei dem der Beste prämiert wird. Doch Tante Erika bringt für Anni noch ein geheimnisvolles Päckchen mit, das ihre roten Stiefel enthält, die sie schon so lange vermisst hat. Als sie dann erfährt, dass diese von ihrer Lieblingstante Hedwig sind und sie noch lebt, ist Anni wirklich erstaunt. Hedwig, inzwischen 94 Jahre alt, ist ausser schwerhörig anscheinend noch immer bei bester Gesundheit. Doch als Oma mit ihr telefoniert, erscheint sie recht komisch und zurückweisend zu sein. Die Einladung jedoch zu ihrem Geburtstag möchte sie unbedingt nutzen, um mit ihr über Vergangenes zu reden. Damit Oma nicht alleine ist, begleitet sie Pia auf die Reise in die Vergangenheit. Ich habe mich sehr gefreut, wieder von den drei Schwestern aus Rügen zu lesen. Lustig fand ich, dass alle drei mal wieder Probleme mit ihren Beziehungen haben. Rina hat Angst, Miro zu heiraten, weil er plötzlich von einem Umzug nach Polen redet, wo sie nicht hin möchte. Pia und Paul können sich nicht entscheiden, wo sie leben wollen, weil keiner weg von seiner Insel möchte. Nesthäkchen Jana kann sich nicht zwischen einem Kommilitonen oder ihrem besten Freund Henrik entscheiden. Wenigstens weiss Oma Anni, was sie an ihrer alten Liebe Georg hat, dem sie vor über 2 Jahren wieder begegnet ist. Diesmal jedoch geht es um das Geheimnis der roten Stiefel und um das, was damals vor und nach dem Verschwinden von Hedwig geschah. Wieder erzählt die Autorin von einer wunderbaren Liebesgeschichte, die man sich kaum vorstellen kann, zumal sie in Kriegszeiten fast unmöglich schien. Das wundervolle Lokalkolorit mit Rügen und dem Schönberger Strand macht das ganze erneut zu einem warmherzigen, unterhaltsamen, liebevollen und emotionalen Roman. Begeistert bin ich besonders, wenn ich mir im Internet die realen Settings anschaue, bei denen die Autorin meist selbst gewesen ist. Immer sucht sie sich dabei ausgefallene Gebäude oder besondere Gegenstände aus, die das ganze Buch beleben. Wie diesmal eine alte schöne Strandvilla, das Kaufhaus der Kunst oder die Schirm-Mädchen-Lampen. Als ich Bilder davon sah, bekam sogar ich sofort Lust auf Urlaub, Rügen und das Meer. Genau dafür liebe ich die Bücher der Autorin den, wenn ich sie lese, habe ich immer das Gefühl, mittendrin in den Geschehnissen zu sein. Und besonders mag ich die Harmonie und den Zusammenhalt zwischen den Schwestern und ihrer Oma. Abgerundet wird das ganze wieder durch tolle Rezepte am Ende des Buchs von den Köstlichkeiten aus der Geschichte. Allerdings würde ich zum besseren Verständnis empfehlen, "Drei Schwestern am Meer" vorab zu lesen. So hoffe ich, dass ich wieder etwas von Oma Anni und den Schwestern aus Rügen hören werde. Von mir gibt es derweil eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne für dieses Buch.

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  • 3 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 04.09.2020

    Als eBook bewertet

    Mit ihrem neuen Buch "Eisblumenwinter" entführt Anne Barns ihre Leser(innen)?erneut auf die Insel Rügen.
    War in "Drei Schwestern am Meer" Katharina die Hauptperson, so ist es jetzt deren jüngere Schwester Pia, die eine gutgehende Karamellwerkstatt auf der Insel betreibt.
    Pias Kontakt zu ihrem Freund Paul liegt gerade auf Eis, denn der arbeitet als Koch auf Juist und keiner der beiden will sich von "seiner" Insel trennen.
    Dies ist übrigens ein kleines Crossover, denn man kennt Paul bereits aus den Juist-Büchern der Autorin ;-)
    Eine mindestens genauso grosse Rolle spielt aber auch Oma Anni, die die drei Schwestern nach dem Tod der Eltern aufgezogen hat.
    Als in der Adventszeit Annis Schwester Erika auftaucht, hat sie eine grosse Überraschung im Gepäck: Sie hat deren Tante gefunden, von der Anni und Erika dachten, sie sei in den Wirren der deutschen Teilung zuerst verschwunden und dann verstorben.
    Aber Tante Hedwig lebt mit ihren 95 Jahren an der Nordsee und ist sogar noch recht fit!
    Ob diese jetzt vielleicht Antworten auf verschiedene Fragen aus den Zeiten des kalten Krieges, Flucht und Verrat geben kann?

    Ich mochte die familiäre, liebevolle Grundstimmung der Handlung. Die Frauen sind allesamt unglaublich sympathisch, die Beziehungen untereinander eng.
    Die Schwestern haben ihre kleinen Problemchen, aber der Tenor ist "gemeinsam schaffen wir alles".
    Dies war mir ab und an einen Ticken zu viel, aber für die Vorweihnachtszeit passt es dann vielleicht doch wieder ganz gut....
    Es kommen in der Geschichte sehr viele Namen und Personen vor, was unter anderem an der Aufklärung der Vorgänge aus der Vergangenheit über mehrere Generationen geht. Dazu die neu gefundene Verwandtschaft aus Dänemark...
    Aber am Ende klärt sich alles auf und das erwartete Happy-End ist so süss wie Pias Karamell.
    Die Landschaftsbeschreibungen sind wieder eine Liebeserklärung an Nord- und Ostsee. Rügen klingt hier selbst im Winter verlockend!

    Bei "Eisblumenwinter" punktet die Autorin erneut vor allem mit tollen kulinarischen Einflechtungen.
    Wieder werden süsse Naschereien hergestellt, es wird gebacken und geschlemmt, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft.
    Perfekt passend sind die vielen Rezepte im Anhang, welche die Geschichte abrunden.

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