Einfache Experimente im Erdkundeunterricht (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften / Geographie, Note: 3,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Didaktik der Geographie), Veranstaltung: Medien im Geographieunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Experiment ist...
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Produktinformationen zu „Einfache Experimente im Erdkundeunterricht (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften / Geographie, Note: 3,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Didaktik der Geographie), Veranstaltung: Medien im Geographieunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Experiment ist ein Verfahren zur überprüfbaren Ermittlung in einem
geographisch relevanten, regelhaften und meist auf Naturphänomene bezogenen
Vorgang. Dieser wird zunächst isoliert, künstlich an einem Modell oder geeigneten
Objekt erzeugt, dann beobachtet und anschliessend erklärt." (Böhn, 1997, S. 41)
Diese Definition zeigt, dass ein Experiment ein praktisches Problem versucht zu
lösen. Zu Beginn steht ein unerforschter Sachverhalt, der durch Aufstellen einer
Hypothese mit einem Versuch verifiziert oder falsifiziert wird. Dieser Vorgang, der
sich meist in der Natur abspielt, wird an einem Modell vereinfacht nachgebildet und
an einem Experiment beobachtet und danach erläutert. Geographische Experimente kann man nach unterschiedlichen Aspekten einteilen.
Unter dem Gesichtspunkt der Versuchsanordnung und dem Ort der Durchführung
werden Experimente in Naturexperimente und in Modellexperimente eingeordnet. Bei
Naturexperimenten ist die Natur selbst Objekt des Versuchs, d.h. dass diese
Versuche meist Übergangsformen zu Experimenten darstellen, weil keine
experimentelle Messung vorliegt. Naturexperimente können auch im Freien ablaufen.
Bei einem Modellexperiment hingegen sind Nachbildungen der Natur an einem Modell dargestellt, die im natürlichen Verhältnis auf dem Labortisch durchgeführt
werden.
geographisch relevanten, regelhaften und meist auf Naturphänomene bezogenen
Vorgang. Dieser wird zunächst isoliert, künstlich an einem Modell oder geeigneten
Objekt erzeugt, dann beobachtet und anschliessend erklärt." (Böhn, 1997, S. 41)
Diese Definition zeigt, dass ein Experiment ein praktisches Problem versucht zu
lösen. Zu Beginn steht ein unerforschter Sachverhalt, der durch Aufstellen einer
Hypothese mit einem Versuch verifiziert oder falsifiziert wird. Dieser Vorgang, der
sich meist in der Natur abspielt, wird an einem Modell vereinfacht nachgebildet und
an einem Experiment beobachtet und danach erläutert. Geographische Experimente kann man nach unterschiedlichen Aspekten einteilen.
Unter dem Gesichtspunkt der Versuchsanordnung und dem Ort der Durchführung
werden Experimente in Naturexperimente und in Modellexperimente eingeordnet. Bei
Naturexperimenten ist die Natur selbst Objekt des Versuchs, d.h. dass diese
Versuche meist Übergangsformen zu Experimenten darstellen, weil keine
experimentelle Messung vorliegt. Naturexperimente können auch im Freien ablaufen.
Bei einem Modellexperiment hingegen sind Nachbildungen der Natur an einem Modell dargestellt, die im natürlichen Verhältnis auf dem Labortisch durchgeführt
werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michaela Putz
- 2003, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638185885
- ISBN-13: 9783638185882
- Erscheinungsdatum: 19.04.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.45 MB
- Ohne Kopierschutz
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