Eine Untersuchung Hawaiis und der Kanarischen Inseln als kollabierende Inseln (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Geographie), Veranstaltung: Physische Geographie, Sprache: Deutsch,...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 13.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Eine Untersuchung Hawaiis und der Kanarischen Inseln als kollabierende Inseln (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Geographie), Veranstaltung: Physische Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem der kollabierenden Inseln ist eine globale und ernstzunehmende Gefahr, da die Auswirkungen weltweit zu spüren wären. Betroffen sind vorwiegend Inseln vulkanischen Ursprungs. Vulkaninseln befinden sich zu 90 % unter der Wasseroberfläche und sind demnach einer konstanten Erodierung durch Meeresströmungen ausgesetzt. Dieser Fakt ist wichtig für das spätere Verständnis von übersteilten Inselflanken.
Vulkaninseln wie Hawaii oder den Kanarischen Inseln entstehen grösstenteils aus Hot Spots. Diese existieren nicht an Plattengrenzen und sind somit nicht an tektonische Vorgänge gekoppelt. Die Bildung von Vulkaninseln ist ein Prozess, bei der Seamounts nur dann entstehen wenn die Eruptionsrate höher als die Erosionsrate ist. Das bedeutet, dass die vulkanische Auswurfsmasse grösser sein muss, als die Masse, die erodiert wird. Solche Erhebungen werden erst dann als Vulkaninseln bezeichnet, wenn die Oberfläche über dem Meeresspiegel liegt. Dabei macht der eigentliche Vulkan 90 % der Landmasse aus.
Vulkaninseln wie Hawaii oder den Kanarischen Inseln entstehen grösstenteils aus Hot Spots. Diese existieren nicht an Plattengrenzen und sind somit nicht an tektonische Vorgänge gekoppelt. Die Bildung von Vulkaninseln ist ein Prozess, bei der Seamounts nur dann entstehen wenn die Eruptionsrate höher als die Erosionsrate ist. Das bedeutet, dass die vulkanische Auswurfsmasse grösser sein muss, als die Masse, die erodiert wird. Solche Erhebungen werden erst dann als Vulkaninseln bezeichnet, wenn die Oberfläche über dem Meeresspiegel liegt. Dabei macht der eigentliche Vulkan 90 % der Landmasse aus.
Autoren-Porträt von Christin Pinnecke
2003 - 2006 Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten für Landesrecht beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt2007 - 2010 Abendgymnasium in Halle (Saale)
2010 - 2015 Studium Lehramt an Gymnasien für Geografie, Russisch, Philosophie und Geschichte
2015 - 2017 Lehrerin an der Sekundarschule LebenLernen Schönebeck
2017 - 2018 Elternzeit
2018 - 2019 Albert-Einstein-Gymnasium Magdeburg
seit 2019 Lehrerin und Mitglied der Schulleitung an der Sekundarschule LebenLernen Schönebeck (Fächer: Geografie, Geschichte und Ethik)
Bibliographische Angaben
- Autor: Christin Pinnecke
- 2013, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656392978
- ISBN-13: 9783656392972
- Erscheinungsdatum: 18.03.2013
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 2.05 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Eine Untersuchung Hawaiis und der Kanarischen Inseln als kollabierende Inseln"
0 Gebrauchte Artikel zu „Eine Untersuchung Hawaiis und der Kanarischen Inseln als kollabierende Inseln“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Eine Untersuchung Hawaiis und der Kanarischen Inseln als kollabierende Inseln".
Kommentar verfassen