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Eine Feder für den Lord / Liebesdrama im ersten Weltkrieg (ePub)

 
 
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England im 1. Weltkrieg: Auf einem glamourösen Maskenball begegnen sich der Earl Jack Benningham und die reiche Frauenrechtlerin Grace Mabry. Der Anlass: Grace will Kriegsdienstverweigerer öffentlich an den Pranger stellen, indem sie ihnen eine weisse Feder...
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Kommentar zu "Eine Feder für den Lord / Liebesdrama im ersten Weltkrieg"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 02.07.2020

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    London, 1917: Auf einem Maskenball überreicht die Frauenrechtlerin Grace Mabry dem adligen Jack Benningham das Zeichen für Feigheit, eine weisse Feder: Grace hält Jack für einen Kriegsdienstverweigerer. Was sie nicht weiss: Jack arbeitet für den militärischen Geheimdienst und jagt Spione. Als sich ihre Wege einige Zeit später wieder kreuzen, ist Jack gezeichnet von einer Kriegsverletzung und blind. Er heuert Grace, die mittlerweile als Erntehelferin einer militärischen Frauenorganisation arbeitet, als Chauffeurin an und fühlt sich schon bald zu ihr hingezogen. Allerdings weiss er nicht, wer Grace wirklich ist….



    Persönlicher Eindruck:

    Bei „Eine Feder für den Lord“ handelt es sich um die Vorgeschichte zu „Der Leutnant und das Mädchen“, ein kraftvoller und mitreissender Roman aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Wie bereits der andere Band hat auch dieser mich nicht mehr losgelassen, nachdem ich einmal mit Lesen begonnen hatte.

    Das bildgewaltige Setting verschlägt den Leser diesmal ins ländliche Kent, auf das Landgut von Lord Roxwood. Roxwood ist kein anderer als der Earl Jack Brenningham, der für das MI5 feindliche Spione jagt und enttarnt. Jack hat sich auf den Landsitz verkrochen, nachdem ihm eine Explosion sein Augenlicht geraubt und sein Gesicht durch Narben entstellt hat.

    Grace, die reiche Tochter eines Londoner Teehändlers, Patriotin und Suffragette, hatte einst Jack auf einem Ball öffentlich der Feigheit bezichtigt und arbeitet nun beim Women’s Forage Corps, einer militärischen Frauenorganisation. Über diese trifft sie auch wieder auf Jack, der aufgrund seiner Blindheit aber nicht weiss, wer ihm da gegenübersteht. Zwischen Jack und Grace entwickelt sich bald Zuneigung, da der kriegsversehrte Jack in Grace Mitgefühl weckt und Grace versucht, ihn Stück für Stück aus seiner Selbstisolation und Selbstablehnung herauszuholen.

    Es geht um Mitgefühl, Pflichtbewusstsein, Schuld und Vergebung – sowohl Grace als auch Jack machen im Lauf der Handlung eine innere Wandlung durch. Während Grace erkennt, dass Patriotismus längst nicht nur mit Glanz und Glorie sondern auch mit seelischer und körperlicher Verwundung einhergeht, erfährt Jack, dass es durchaus Menschen gibt, denen äussere Makel weit weniger wichtig sind als innere Werte.

    Gut gefallen haben mir auch die Nebenfiguren. Es gibt nicht eindeutig Schwarz und Weiss, denn jeder hat sein Päckchen zu tragen und was der ein oder andere tut, tut er nicht immer aus freien Stücken.

    In der zweiten Hälfte nimmt der Spannungsbogen noch einmal richtig Fahrt auf und gipfelt in einem packenden Showdown aus Spionage, falschen Verdächtigungen und der Sicherheit, dass Gottes Plan doch noch alles zum Guten wendet.

    Der Roman ist perfekt recherchiert und das Nachwort gibt dem Leser einen Abriss über die wichtigsten geschichtlichen Hintergründe.

    Fazit: Eine absolute Leseempfehlung mit starken, sympathischen Figuren und überzeugender christlicher Botschaft!

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