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Tote Hand / Kreuthner und Wallner Bd.8 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Nach dem #1-Spiegel-Bestseller »Schwarzwasser«: Fall 8 für Wallner & Kreuthner - das ungleiche Tegernseer-Ermittler-Duo des Bestseller-Autors Andreas Föhr.
Krimi-Fans und ganz besonders Bayern- und Regionalkrimi-Fans werden mit Hochspannung, einem...
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Kommentare zu "Tote Hand / Kreuthner und Wallner Bd.8"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    22 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 11.09.2019

    Als Buch bewertet

    Spuren im Wald

    Lindinger, der Wirt von Leonhard Kreuthners Stammkneipe, schneidet sich aus „Versehen“ seine rechte Hand ab. Beim Versuch, diese in der Nähe einer Kapelle zu beerdigen stösst Kreuthner mit seinen zwielichtigen Kumpels auf eine Leiche. Und schon hat die Kripo Tegernsee einen neuen Fall.

    Die beiden in ihren Ansichten von Polizeiarbeit so grundverschiedenen Polizisten, Kommissar Clemens Wallner und Leonhard Kreuthner bilden auch in diesem Fall wieder ein unschlagbares Team. Besonders Kreuthner ermittelt sich in diesem Fall einige Pluspunkte, die er vor den Augen seines Chefs auch dringend braucht.


    Häusliche Gewalt, Zwangsheirat, Eifersucht, Besitzansprüche, Vergewaltigung, falsch verstandene Loyalität sind die Themen, die hier mehr oder weniger zur diesmal sehr vielschichtigen Handlung beitragen. Und obwohl alles anfangs sehr verworren scheint, löst sich alles nach und nach nachvollziehbar und schlüssig auf.
    Auch wenn die hier behandelten Themen nicht sehr humorvoll erscheinen, schafft es Andreas Föhr doch immer wieder, mir ein Schmunzeln zu entlocken und auch schon mal herzhaft zu lachen. Und genau das macht für mich einen guten Krimi aus.

    Genauso vielschichtig wie der Kriminalfall sind auch die darin verwickelten Personen. Auch sie sind so detailliert gezeichnet, kommen menschlich und echt rüber, dass ich keine Mühe hatte, sie mir bildlich vorzustellen und meine Sympathien zu verteilen. Wobei ich nicht alle Menschen mag, die ich hier kennengelernt habe.

    Bei einem Krimi interessiert mich aber auch das Privatleben der Ermittler. Und so erfahre ich hier wieder einiges Neues von Opa Manfred und dem Rest von Wallners Familie. Ich sehe den Häuptling Manfred jetzt noch im Schneidersitz vor mir sitzen. Er ist halt trotz seines hohen Alters immer noch für eine Überraschung gut.

    Andreas Föhr hat es auch mit seinem 8. Fall für Wallner und Kreuthner geschafft mir mit Kreuthners eigenwilligem Humor, seinen unkonventionellen, manchmal etwas übertriebenen Aktionen und Wallners über korrekter Arbeitsweise, einige unterhaltsame Stunden zu bescheren, wobei die Spannung teilweise weit oben angesetzt war. Und auch nach diesem Fall freue ich mich auf ein Wiederlesen mit den Beiden.

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  • 4 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 08.11.2019

    Als Buch bewertet

    Tote Hand ist der 8. Band der Krimiserie um Kommissar Wallner und Polizeiobermeister Kreuthner von Andreas Föhr.

    Die Thematik des Romans, Gewalt und Unterdrückung im Umgang mit Frauen bleibt etwas blass im Hintergrund. Es hätte mehr herausgeholt werden können. Die Geschichte verläuft in zwei Handlungssträngen. So erfährt der Leser die Vita des Opfers und kann zugleich den Ermittlungen der Kripo Miesbach folgen. Natürlich mischt Polizeiobermeister Kreuthner gehörig mit. Damit ist es nicht genug: Grossvater Wallner versucht sich mit Wallners Halbschwester Olivia in schamanischen Heilungsritualen. Ein Obulus wird selbstverständlich erwartet.

    Der vorliegende Fall erscheint zunächst recht verworren, lichtet sich dann, bist er schlüssig aufgelöst wird. Dem Leser bietet sich ein Drama aus verschmähter Liebe, Eifersucht, Únterdrückung und Gewalt. Leider wirkt der Plot an einigen Punkten etwas oberflächlich und realitätsfern. Dabei denke ich u.a. an die Erleichterung über die böse Hand in der Schrottschere, und den Umgang mit der Schiesserei.

    Die beiden Protagonisten sind kein Ermittler Duo im üblichen Sinne. Da ist der Kommisar der sachlich und akribisch an den Fall herangeht, während Polizeiobermeister Kreuthner eher am Puls der Gemeinde ist. Er kennt den Ort und die Menschen recht gut. Deshalb mischt er sich gefragt oder ungefragt in die Ermittlungen ein. Das ist manchmal förderlich, ein anderes mal sorgt es für die notwendige Prise Humor.

    Die weiteren Charaktere und auch der Täter kommen ein wenig farblos daher. Trotzdem war ich neugierig, wie sich der schlitzohrige POM Kreuthner aus kniffligen Situationen rettet, einen nicht geschätzten Kollegen kalt stellt und damit bei seinem Chef durchkommt. Manchmal scheint die Handlung nicht ganz realistisch, aber es gibt immer wieder lustige Erfahrungen. Die beiden Protagonisten sind zwar kein Ermittler Duo, aber doch ein taffes Team, dass sich den Herausforderungen stellt.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra H., 20.09.2019

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch habe ich binnen von zwei Tagen gelesen. Es ist sehr spannend, in sich schlüssig und absolut lesenswert.
    Wenn man die beschriebene Gegend ein wenig kennt, macht das Lesen noch einmal soviel Spass.

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  • 4 Sterne

    18 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Volker H., 28.09.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend aber doch mit regionalen Humor

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 30.03.2020

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbar spannendes, kauziges Buch. Ich konnte es nicht zur Seite legen. Bisher eines der besten von Andreas Föhr.

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