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Venezianische Rache / Luca Brassoni Bd.6 (ePub)

Luca Brassonis sechster Fall
 
 
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Loyalität bis in den Tod
Es ist Sommer in Venedig. Die Sonne brennt über der Lagunenstadt und erhitzt nicht nur die Büros der Questura von Kriminalkommissar Luca Brassoni. Eigentlich hat dieser frei und steht kurz vor dem wohlverdienten Sommerurlaub mit...
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Kommentare zu "Venezianische Rache / Luca Brassoni Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 16.04.2019

    Venezianische Rache ist der 6. Band von Daniela Gesings Reihe um Commissario Luca Brassoni. Der Fall beginnt damit das Paolo Grande in einem Museum mehrfach auf ein Gemälde des Malers Tintoretto einsticht, ehe er wenig später in seiner Wohnung ermordet wird. Luca, der sich auf den gemeinsamen Familienurlaub freut, bekommt einen Anruf seiner Chefin, indem sie ihm mitteilt, dass er ermitteln muss. Schlimmer noch, er soll auch gleich seine Frau mitbringen, denn die muss sich um die Obduktion der Leiche kümmern. Nun beginnt für Luca ein Wettlauf mit der Zeit auf 2 Ebenen. Kann er den Fall rechtzeitig vor seinem Urlaub abschliessen und können er uns seine Kollegen verhindern, dass noch weitere Menschen zu Schaden kommen?

    Fazit: Ein spannender Krimi, der zum Mitraten einlädt und einen am Ende, obwohl man zu glauben meint, wie der Hase läuft, noch ein mal mit einem unvorhergesehenem Plottwist überrascht. Ein Muss für alle Fans von Commissario Brunetti.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 25.03.2019

    Venedig und seine Bewohner stöhnen unter der drückenden Hitze. Luca Brassoni freut sich, mit seiner Frau Carla und dem kleinen Sohn Luis in die Ferien fahren zu können.
    Leider macht ihnen ein Mord an Paolo Grande, einem Künstler, vorerst einen Strich durch die Rechnung. Wurde Paolo deswegen getötet, weil er Tintorettos Gemälde des Jacopo Soranzo zerstört hat?
    Als dann noch Paolos Ex-Freundin einem tätlichen Angriff zum Opfer fällt, ist guter Rat teuer und der Urlaub rückt in weite Ferne.

    Brassoni und seine Team läuft die Zeit davon. Erschwerend kommt hinzu, dass die Questura personell stark unterbesetzt ist und so ziemlich alle am Limit arbeiten. Besonders Maurizio Goldini ist nicht ganz bei der Sache, hat er doch private Probleme.

    Obwohl Brassonis neue Chefin „Zivilisten“ bei den Ermittlungen nicht gerne sieht, gestattet sie Lucas Cousin, den Journalisten Stefan Mayer, seine guten Verbindungen in Venedig zu nutzen. Und Mayer, den alle Welt nur „Caruso“ nennt, heftet sich auf eine vielversprechende Spur, die zu einer prominenten Familie Venedigs führt …

    Meine Meinung:

    Dies ist nun schon der 6. Fall für den sympathischen Ermittler Luca Brassoni. Neben dem alt bewährten Stammteam hat die Autorin diesmal eine neue Figur eingeführt: Patrizia Bertuzzi, die als Vertretung des erkrankten Vice-Questore Roberto Morandi fungiert. Sie ist ehrgeizig und pflegt einen komplett anderen Führungsstil, an den sich alle erst gewöhnen müssen. Ein weiteres neues Mitglied in der Riege der Ermittler hat vier Beine, hört auf den Namen „Picco“ und lockert den stressigen Alltag in der Questura auf. Ja, Picco schafft es, der strengen Chefin ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

    Die Einführung der neuen Chefin gefällt mir sehr gut. Hier werden die Hierarchien neu verteilt, was vor allem in Italien, dem Land der Machos, ein bisschen für Aufsehen sorgt.
    Dieser Fall ist von Beginn an spannend. Es gibt einige Wendungen, die dafür sorgen, dass Leser und Ermittler ein wenig aufs Glatteis geführt werden, bis zu einem schlüssigen Ende kommt.
    Ich hatte recht schnell den Riecher in die richtige Richtung, doch der letzte Haken vor der Enthüllung des wahren Täters, war dann doch fast eine Überraschung.
    Der Schreibstil von Daniela Gesing ist flüssig und leicht zu lesen. Geschickt bettet sie die Handlung in die Lagunenstadt ein. Wir können mit den Ermittlern die Serenissima erkunden und entdecken immer wieder etwas Neues abseits der touristischen Trampelpfade. Dieser Venedig-Krimi passt gut in das Urlaubsgepäck, vor allem, wenn die Reise nach Venedig geht.

    Fazit:

    Wieder ein gut lesbarer Venedig-Krimi, der ohne grosses Blutvergiessen auskommt. Gerne gebe ich wieder 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 18.03.2019

    Es ist heiss in Venedig und Commissario Luca Brassoni freut sich schon auf den Urlaub mit seiner Familie. Aber es kommt, wie es kommen muss. Es gibt einen Mordfall und Brassoni muss ermitteln. Der junge Künstler Paolo Grande wird in seiner Wohnung erdrosselt aufgefunden. Der junge Künstler hatte erst kurz zuvor in der Gallerie dell’Accademia das Bildnis des Jacopo Soranzo, um 1550 geschaffen von Tintoretto, zerstört. Musste er deshalb sterben?
    Dies ist bereits der sechste Band um den sympathischen Commissario Luca Brassoni und ich kenne alle Bände.
    Der flüssige Schreibstil sorgt dafür, dass diese Geschichte sich angenehm und schnell lesen lässt. Die Atmosphäre von Venedig kommt sehr gut herüber und weckt Urlaubsgefühle in mir.
    Brassoni ist ein fähiger und charismatischer Ermittler, der die Schönheiten des Lebens geniesst, sei es ein gutes Essen oder seine Stadt Venedig. Er ist mit der sympathischen Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti verheiratet und hat inzwischen einen kleinen Sohn. Dagegen läuft bei seinem Kollegen Maurizio Goldini privat nicht alles so glatt.
    Paolo Grande war Kunststudent und lebte seit dem Tod der Mutter vor zwei Jahren alleine. Seitdem hatte er sich laut Zeugen verändert. Er war mehr in sich gekehrt. Schnell findet die Polizei heraus, dass es Paolo war, der den Kunstfrevel begangen hat. Der Fall ist nicht einfach und Brassoni steht unter Zeitdruck, denn die neue, kommissarische Dienststellenleiterin Patrizia Bertuzzi will den Fall schnell geklärt haben und ausserdem naht ja der Familienurlaub. Da kommt dann auch wieder Brassonis Cousin Stefan Mayer, genannt Caruso, ins Spiel, der als Journalist in Venedig gut vernetzt ist.
    Die Ermittlungen führen in die prominenten Kreise Venedigs. Von Anfang an ist dieser Fall spannend. Aber es gibt auch einige Wendungen, die dafür sorgen, dass es bis zum schlüssigen Ende auch spannend bleibt.
    Ich mag diese unterhaltsamen, aber eher ruhigen Venedig-Krimis mit ihrer ganz besonderen Atmosphäre und den sympathischen Protagonisten. Bin schon auf den nächsten Fall gespannt.

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