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Ein Lama zum Verlieben / Frauenromane im GMEINER-Verlag (ePub)

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Endlich ist Stella an der Reihe: Sie darf für das Frauenmagazin >Donatella...
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Kommentare zu "Ein Lama zum Verlieben / Frauenromane im GMEINER-Verlag"
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  • 5 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 15.09.2015

    Als Buch bewertet

    Stella könnte eigentlich glücklich sein, denn sie hat endlich eine Reisereportage bekommen. Aber diese führt sie nicht in ein Wellnessresort sondern auf die Schwäbische Alb wo sie mit einer Reisegruppe auf Lama-Trekking gehen soll.
    Zuerst ist Stelle mehr als schockiert und dies ist sie auch noch als sie auf dem Hof auf der Alb ankommt. Doch dann lernt sie das Lama Dalai kennen und die beiden finden sich auf Anhieb sympathisch, wobei das Lama nicht der einzige ist den Stella sympathisch findet und sie beginnt einen Flirt mit einem anderen Teilnehmer ob daraus mehr wird, wird wohl erst die Zeit zeigen.
    Aber auf dem Hof liegt auch einiges im Argen und so mache die Teilnehmer einen Plan wie man Gerry und seinen Lamas helfen kann.

    Nun gibt es also endlich ein neues Buch der Autorin Silke Porath. Dieses Mal sind es Lamas welche im Mittelpunkt des Romans sind und kein Mops oder Pater Pius.
    Als ich den Klappentext gelesen habe, war mir schnell klar, dass dies ein Buch für mich ist und es recht kurzweilig werden wird, was dann auch wirklich so war.
    Der Einstieg ist mir nicht gleich so ganz gelungen, aber nach zwei, drei Seiten war ich dann gut in der Geschichte drin und ich bin dann fast schon durch die Seiten geflogen.
    Mir hat auch gefallen, dass man von den anderen Teilnehmern schon was erfahren hat bevor diese auf der Alb eine Gruppe wurde, so wusste man die Gründe wieso sie die Tage mit dem Lama gebucht haben.
    Zwar war das meiste des Romans aus der Sicht von Stelle erzählt, aber auch die anderen haben ihre Chance bekommen sich zu Wort zu melden und alles zusammen wurde dann eine Runde Geschichte.
    Auch die Handlung war so strukturiert, dass man als Leser allem gut folgen konnte und man die unterschiedlichen Entscheidungen auch gut nachvollziehen konnte. Mir gefiel aber auch, dass der Spannungsbogen bis zum „Epilog“ erhalten war und man so auch die Gelegenheit hatte sich so seine eigenen Gedanken zu machen wie wohl alles Enden wird und ob sich alles noch zum Guten wenden wird für alle.
    Da ich inzwischen Exil-Schwabe bin, war es für mich gar kein Problem den Dialekt lesen zu könne, wobei ich mir doch vorstellen kann, dass die Leser die dem Süddeutschen nicht mächtig sind so ihre Probleme haben könnten.
    Auch wenn es den Ort Weinlingen mit seinem Lama Hof in Wirklichkeit nicht gibt, konnte man sich alles anhand der sehr bildlichen Beschreibungen wirklich sehr gut vorstellen. Zwar habe ich kein Heimweh bekommen, allerdings fiel mir der Kamel-/Lama Hof im Kreis Calw ein der vor ein paar Jahren abgebrannt ist und eine Attraktion für Gross und Klein war, so habe ich mir auch die Frage gestellt ob dieser als Vorbild gedient hat.
    Es waren aber auch alle Figuren des Romans egal ob Mensch oder Tier so detailliert beschrieben, dass man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.

    Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe ein schönes Lesewochenende mit dem Buch verbracht.
    Nun bin ich gespannt ob es Wohl irgendwann Mal ein neues Treffen mit den Lamas und einer neuen Truppe Touristen geben wird.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dorte H., 26.09.2019

    Als Buch bewertet

    Seit meinen Junggesellinnen Abschied diesen Jahres mit einem Lama- und Alpaka Spaziergang bin ich mit dem „Virus“ infiziert. Dieses Buch passt genau in dieses Thema. Wenn man sowas selbst schon erlebt hat und dann dieses Buch liest, total nachvollziehbar. Sehr schön zu lesen..

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  • 3 Sterne

    5 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 24.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ein unterhaltsames Buch, für Leute, die das mögen

    Stella aus Berlin darf endlich ihre Reisereportage in Angriff nehmen. Sie arbeitet als Journalistin bei einem bekannten Magazin, das Donatella heisst. Stella ist sehr enttäuscht, als sie erfährt, dass es zu Lamas auf der schwäbischen Alb geht. Das schockt sie so, dass sie mit einem Schwaben, den sie zufällig trifft, als der Aufzug für Stunden blockiert ist, etwas zu viel trinkt. So dass sie irgendwas in die Reisetasche wirft und mit völlig falschen Sachen auf der schwäbischen Alb ankommt.

    Es gab einige Dinge, die ich unglaubwürdig fand. 12 Jahre oder so ist Stella nicht mehr mit dem Auto gefahren, dann mietet sie sich einen Smart und alles funktioniert wunderbar. Auf dem Rückweg bringt sie sogar Björne zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Leute, die schon ewig nicht mehr gefahren sind, auch wenn sie in Berlin wohnen, fahren nicht freiwillig zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Stuttgart war schon vor S21 die Katastrophe, was alles um den Hbf betrifft.

    Vor allem 2 Stunden vor Abfahrt des Zuges in Stuttgart sitzen alle noch gemütlich um den Frühstückstisch. Also ich hätte da Stress. Ich weiss ja nicht, wo sich Weinlingen befindet. Aber wäre es nicht gescheiter gewesen, wenn Gerry die drei nach Aulendorf, Sigmaringen oder Tübingen gebracht hätte? Also ich persönlich hätte das plausibler gefunden.

    Auch gab es zu viele – wie soll ich das sagen? – ähm Sexszenen, vor allem mit Louis dem Franzosen. Und Stella und ihre Freundin Inga scheinen sehr leicht zu „kriegen“ sein, weil sie sehr schnell mit einem Mann ins Bett hüpfen. Und die letzte, wo er wieder „zuhause in Bremen“ ist, ist meiner Meinung nach völlig unnötig. Das ist ein unglaubwürdiges Klischee.

    Noch was fällt mir ein, das Schwäbisch war sehr harmlos, es war nicht so wirklich authentisch für die – raue Alp. Es war ein ganz normales Schwäbisch, das ich eher in Tübingen suchen würde, als dort oben.

    Teilweise hat das Buch auch an Rosamunde Pilcher erinnert, zumindest am Schluss. Nach nur knapp einer Woche verändert sich das Leben von allen 5 Hauptpersonen und alles wird gut.

    Das Cover gefiel mir sehr gut. Das Cocktailschlürfende Lama passt echt gut zum Buch und das rot – grüne zeigt die Gegensätze. Das bisherige stressige Leben und dann plötzlich die Ruhe auf der schwäbischen Alb. Wäre da nicht der Aufdruck: Gmeiner Spannung. Wo war da Spannung? Es war kein Krimi und für mich war der Ausgang vorhersehbar. Was nicht schlimm ist, aber Spannung??

    Bisher kannte ich nur Krimis vom Gmeiner Verlag, aber nach dem Rückentext und dem Cover erhoffte ich mir dann doch ein lustiges Buch mit Krimi, weil da Spannung stand. Also dachte ich, es wird spannend.

    Sonst fand ich die Charaktere eigentlich sehr gut gezeichnet. Man kann sich alle gut vorstellen. Die meisten Kapitel sind ja aus Sicht von Stella geschrieben, aber auch die anderen Hauptakteure bekommen ihre Kapitel. Jeweils in Ich-Form. Auch die Lamas: Rama, Lama, Ding, Dong und Dalai sind irgendwie sehr lustig und passen so richtig in dieses Buch.

    Es war auch humorvoll, einige Male konnte ich sehr herzhaft lachen. Tatsächlich gab es einige lustige Szenen auf der schwäbischen Alb.

    Das Ganze war auch in einem guten Schreibstil geschrieben und sobald ich die Protagonisten kannte, ging mir das Lesen sehr flott von der Hand oder so.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Eigentlich ein schönes und unterhaltsames Buch. Mit ein paar kleinen Schönheitsfehlern. Sonst aber sehr empfehlenswert. Ich schwanke zwischen 2 und 3 Sternen. Und vergebe dann doch 2,5 also 3, weil ich eine vergnügliche Lesezeit hatte.

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