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Sieh nichts Böses / Kommissar Dühnfort Bd.8 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Sieh nichts Böses. Hör nichts Böses. Tu nichts Böses.


Der Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort ist glücklich wie nie zuvor. Gerade ist er mit Gina von der Hochzeitsreise zurückgekehrt, die beiden freuen sich auf ihr erstes Kind.
Doch ein...
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Kommentare zu "Sieh nichts Böses / Kommissar Dühnfort Bd.8"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 30.08.2017

    Als Buch bewertet

    UNTER DEUTSCHEN DÄCHERN
    „Sieh nichts Böses“ ist schon Band 8 der Reihe um Kommissar Konstantin Dühnfort (Toni) und seiner Partnerin Gina Angelucci. Mir machte das nichts aus, obwohl es für mich der erste Krimi von Inge Löhnig war. Ich hätte es auch nicht bemerkt, denn die Story brauchte keine Vorgeschichte.

    Toni kam mit seiner Gina gerade von der Hochzeitsreise aus Venedig zurück und schon wurde er zu einem neuen Fall gerufen. Ausgerechnet bei der jährlichen Überprüfung der Polizeispürhunde findet die Border-Collie-Hündin Ronja eine echte Leiche. In der Nähe der Toten liegt eine kleine Messingskulptur, ein Affe, der mit beiden Armen den Unterleib bedeckt. Das hat die Bedeutung „Tu nichts Böses!“, „Habe keinen Spass!“, „Habe keinen Sex!“ Es ist Shirazu, die eher unbekannte vierte Figur der drei weisen Affen (nichts sehen, nichts hören, nichts sagen oder Mizaru, Kikazaru, Iwazaru.)
    Neben der Haupthandlung, die Ermittlungen zum Mord an der jungen Veronika Lindenthal, gibt es mehrere Nebenhandlungen, die durch die Autorin ganz geschickt ineinander verflochten werden. Solche Geschichten liebe ich, denn man ist versucht, ständig mit zu ermitteln und Verbindungen zu suchen. Die vielen Erzählstränge vereinigen sich schliesslich zu einem sinnvollen Ganzen.
    Inge Löhnig gelang es hervorragend mit diesem Krimi brisante Probleme zu thematisieren, die körperliche und verbale Gewalt in der Familie, die autoritäre Macht in der Partnerschaft. Da ist zum einen die brutale Kindheit des Jasper Seyboth und seiner beiden Geschwister, der andauernd grundlos gereizte, prügelnde Vater und die devote, unterwürfige Mutter, die stets wegschaut. Auf der anderen Seite das Elternhaus der ermordeten Veronika. Die beschriebene, fassunglos machende Emotions- und Lieblosigkeit ihrer Eltern war mehr als erschreckend. Was gibt es nur für Scheusale in Menschengestalt? Und dann noch in gehobenen Verhältnissen, also dort, wo man es überhaupt nicht vermutet. Der Autorin gelangen mit diesem Krimi eindrucksvolle Milieustudien, tragische Einblicke hinter die etablierten Fassaden bürgerlicher Idylle.

    Mit „Sieh nichts Böses“ schrieb die Autorin einen ergreifenden, unterhaltsamen Krimi, in dem auch das Privatleben von Dühnfort und Gina nicht zu kurz kommt. Dühnfort ist ein sympathischer Kommissar mit einer grossen Leidenschaft für Espresso.
    Sie scheinen ein normales Ehepaar zu sein mit ihren alltäglichen Sorgen. Im vorliegenden Fall haben sie allerdings eine besondere, nicht so alltägliche, private Entscheidung zu treffen. Gina ist schwanger und das Kind hat das Down-Syndrom. Wie wird sich das Paar entscheiden?

    Mir hat Inge Löhnigs angenehmer, unterhaltsamer, ruhiger Schreibstil sehr gefallen. Sie ist nicht auf Action und auf Beschreibungen von blutigen, grausamen Details aus.
    Der 8. Fall war für mich der erste. Daher habe ich keinen Vergleich, aber die Gewähr, dass die sieben vorherigen Fälle sicher auch gut zu lesen sein werden.
    Ich kann den Krimi nur empfehlen und vergebe fünf von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 05.08.2017

    Als Buch bewertet

    05.08.2017 – 18:31
    Von hexelilli
    Am Cover kann man gleich ein Buch von Inge Löhnig erkennen, hat es doch sehr viel Ähnlichkeit mit den vorangegangenen. Der Anfang beginnt gleich spannend mit einem Leichenfund. Dann verliert sich die Spannung auf den nächsten 200 Seiten und es werden eher Familiengeschichten erzählt. Kommissar Dühnfort und seine Frau Gina mit der Sorge um ihr ungeborenes Kind. Die Eltern des getöteten Mädchens die froh zu sein scheinen, das Vroni tot ist. Und die Kinder eines angesehenen Arztes, die in der Vergangenheit Schläge und Misshandlung ertragen mussten.
    Zwar passte am Schluss alles wie gewohnt zusammen und es gelang der Autorin viele falsche Fährten zu legen aber ich bin besseres von ihr gewohnt.
    Auch die Befreiung der Geisel und die Festnahme des Mörders blieb arg auf der Strecke, schade.

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  • 5 Sterne

    23 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sosow, 27.07.2017

    Als Buch bewertet

    Lange habe ich mich schon auf den neuen Krimi von Inge löhnig gefreut. Wie immer wurde ich auch dieses Mal nicht enttäuscht und sofort in den Bann gezogen.
    Sieh nichts Böses ist schon der 8. Fall der Dühnfort Reihe und genau so fesselnd wie seine Vorgänger.
    Gerade zurück von der Hochzeitsreise wird Tino Dühnfort zu einem Einsatz gerufen. Während einer Fährtenprüfung im Wald, hat ein Spürhund der Polizei zufällig die halbverweste Leiche einer Frau gefunden. Bei der Toten wird eine kleine Affenfigur gefunden, welche ihren Unterleib mit den Händen bedeckt. Soll dies ein Hinweis sein? Die Ermittlungen führen zu den Eltern der Toten. Sie erweisen sich als wenig hilfsbereit, eher verschlossen und reagieren äusserst kalt auf die Nachticht vom Tod ihrer Tochter. Was haben sie zu verheimlichen?
    Neben dem aktuellen Fall gibt Inge Löhnig auch wieder Einblicke in das Privatleben von Dühnfort und seiner Frau Gina. Wie im wahren Leben gibt es auch bei ihnen nicht immer eitel Sonnenschein und sie werden vor eine schwere Entscheidung gestellt.
    Der Schreibstil von Inge Löhnig ist wie gewohnt sehr flüssig und fesselnd. Durch die vielen Wendungen und falschen Fährten hält sie die Spannung bis zum Schluss auf sehr hohem Niveau. Obwohl es sich, wie schon erwähnt, um den 8. Teil der Reihe handelt kann man ihn ohne Vorkenntnisse lesen. Ich denke jedoch, wer die anderen Teile noch nicht kennt, wird sie nach diesem Buch auch lesen wollen.
    Von mir gibt es fünf Sterne und ein dickes Lob an Inge Löhnig. Ich freue mich bereits jetzt auf eine Fortsetzung.

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