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Hoffnung / Ein kleines Stück von Afrika Bd.2 (ePub)

Roman. Eine packende Geschichte um das Schicksal einer Familie und eines Tierreservats in Kenia
 
 
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Nach dem Ersten Weltkrieg muss sich die jung verwitwete Ivory in Kenia grossen Herausforderungen stellen. Denn ihre Entscheidung für einen neuen Mann an ihrer Seite sorgt für Aufruhr in der Gesellschaft und Ablehnung seitens ihrer Familie. Dennoch ist Ivy...
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Kommentare zu "Hoffnung / Ein kleines Stück von Afrika Bd.2"
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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 30.06.2023

    Als Buch bewertet

    Auf dieses Buch habe ich mich ganz besonderes gefreut, denn schon der Auftakt dieser Afrika-Saga war ein absolutes Lesehighlight. Und nun bin ich ja total neugierig, wie es in Band zwei weitergeht.
    Schon beim Anblick dieses traumhaften Covers habe ich das Gefühl wieder in Afrika zu sein.Der Inhalt: Nach dem Ersten Weltkrieg muss sich die jung verwitwete Ivory in Kenia grossen Herausforderungen stellen. Denn ihre Entscheidung für einen neuen Mann an ihrer Seite sorgt für Aufruhr in der Gesellschaft und Ablehnung seitens ihrer Familie. Dennoch ist Ivy mit ihrem Mann und ihren kleinen Töchtern auf Edgecumbe Farm glücklich. Bis eines Tages ein Fremder anreist und Anspruch auf das Anwesen erhebt. Völlig mittellos und begleitet von der tiefen Sorge um ihre älteste Tochter muss Ivy mit ihrer Familie nach Nairobi übersiedeln. Dort verknüpft sich ihr Schicksal mit einer einst einflussreichen Adligen, die aus Indien nach Afrika floh.
    Wow! Was für eine mitreissende und spannende Lektüre. Wenn ich die Augen schliesse läuft das Gelesene, das mich oft tief berührt hat, wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Ich befinde mich wieder in Kenia auf der Edgecumbe Farm und treffe hier auf Ivory, die mir im ersten Teil schon ans Herz gewachsen ist, und die mittlerweile aus der Farm etwas Grossartiges geschaffen hat. Hier kann so richtig in die Welt und Kultur Afrikas eintauchen. Endlich hat sie auch privat mit Sanele ihr Glück gefunden, was nicht bei allen auf Wohlwollen stösst. Doch die beiden verdienen in meinen Augen grosse Achtung. Doch dann ziehen dunkle Wolken am Himmel auf und für Ivorys Familie beginnt eine schwere Zeit. Doch die Familie lässt sich nicht unterkriegen. Der Schreibstil der Autorin ist einfach wieder spitzenmässig. Alle Charaktere sind so toll beschrieben, ich sehe jeden einzelnen vor mir. Ausserdem werde ich beim Lesen von so vielen Emotionen übermannt und habe ab und an ein Gänsehautfeeling, wenn ich mir manche Szenen vor Augen führe. Ich habe mit Ivory gelitten, gehofft und gebangt. Es tauchen auch Bekannte in der Geschichte auf, deren Leben auch nicht immer glücklich verlief. Der Spannungsbogen der Geschichte ist einfach fantastisch. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Für mich ein absolutes Lesehighlight, das ich regelrecht verschlungen habe. Mit dieser Traumlektüre habe ich spannende und unterhaltsame Lesestunden verbracht. Gerne vergebe ich für dieses Meisterwerk 5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Märchens Bücherwelt, 30.06.2023

    Als Buch bewertet

    Ich war schon sehr gespannt auf die Fortsetzung, denn Ivy war so eine lebensfrohe, mutige Frau, die für den Schutz der Tiere gekämpft und sich vehement gegen die Jagdgesellschaften ihres Mannes gestellt hat. Nicht umsonst wird sie auch unter den Einheimischen „Mutter der Tiere“ genannt und sehr geschätzt. Da jetzt aber der Tod ihres Mannes in Frage gestellt wird, übernimmt ihr arroganter Neffe und Lebemann Lennox die Farm. Zu lesen, was er aus der Farm gemacht hat, wie er mit dem Personal umgeht und das berühmt berüchtigte Happy Valley Set samt den widerlichen Orgien haben mich wirklich schockiert. Furchtbar, wenn Menschen wie Vieh behandelt werden und keinerlei Achtung oder Würde erfahren und noch schlimmer wurde mit den Tieren verfahren.

    Ich habe für Ivy und Sanele so gehofft, dass sich das Blatt wendet, doch immer und immer wieder kommen neue schreckliche Ereignisse, speziell auch mit ihrem adoptierten Albinomädchen, das aufgrund des vorherrschenden Aberglaubens überall nur Geisterkind genannt wird. Diese ständig lauernde Gefahr und Ivys Sehnsucht nach den Tieren sind wirklich emotional.

    Einen grossen Teil des Buches nimmt allerdings die bereits bekannte Maharani Ranjana, Frau des jagdwütigen Maharatschas, aus dem ersten Teil, ein. Allerdings wird auch hier ihre Beziehung zu ihrer Dienerin Naeku sehr intensiv hervorgehoben. Doch da das zu der Zeit verpönt war, trifft sie einige folgenschwere Entscheidungen, die auch Auswirkungen auf die Farm, Lennox und letztendlich auch für Ivy haben.

    Leider wirkte Ranjana stets wie ein dickköpfiges, eingeschüchtertes kleines Kind und deshalb konnte ich mit ihr bis zum Schluss einfach nicht warm werden. Einige Wendungen haben mir gut gefallen, wenn auch leider etwas absehbar.

    Insgesamt hat der 2.Teil deutlich an Fahrt verloren und viele Schwächen gezeigt, Verläufe, die für mich teilweise nicht schlüssig waren und die Geschichte insgesamt eher als schwere Kost darstellten, weil vieles einfach nur grausam, entwürdigend und erniedrigend war. Ganz besonders zerrissen hat es mich immer wieder, als ich gelesen habe, was mit diesen grossartigen Tieren passiert ist, für die Ivy sich so sehr stark gemacht hat und um die sie trotz ihrer jetzigen Position auf ihre Weise kämpft.

    Obwohl die Autorin hier viele Hintergrundinformationen zu Abläufen, den Einheimischen und deren Traditionen liefert, die wirklich toll recherchiert sind und ja auch wirklich so stattgefunden haben, habe ich einfach nicht in die Geschichte gefunden und obwohl zeitweise Spannung aufkam, hat mich die Entwicklung nicht packen oder begeistern können. Zu viel, was mir einfach nicht gefallen hat und die Charaktere, bis auf einige wenige, die zum Glück auf ihre Art etwas Sympathie und Fröhlichkeit schaffen, leider oft nicht richtig greifbar und ihr Verhalten oft nicht nachvollziehbar waren.

    Es erwartet einen die Faszination Afrikas mit all den Sitten, Bräuchen und dem vorrangigen Aberglauben, der Schönheit aber auch Tücke dieses besonderen Kontinents, gemischt mit einer ziemlich düsteren Geschichte, die mir zeitweise zu viel, zu extrem und erschütternd war. Das haben leider auch das wieder mal schön gestaltete Cover, der hoffnungsvolle Titel und die Vorschau nicht auffangen können. Schade, da wäre deutlich mehr Potential für diese so schön begonnene Saga gewesen.

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