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EHEC-Alarm (ePub)

Ein Wissenschaftskrimi
 
 
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EHEC-Alarm ist ein Wissenschaftskrimi, der auf einer wahren Begebenheit basiert und der die als langweilig empfundene Welt der Mikrobiologie in einem sehr spannenden Licht erscheinen lässt. Als im Sommer 2011 in Norddeutschland plötzlich eine Seuche mit dem...
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Kommentare zu "EHEC-Alarm"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 12.01.2018

    Der Wissenschaftskrimi "EHEC - Alarm" umfasst 344 Seiten.

    "Die Handlung und die Personen in diesem Roman sind fiktiv, seine Geschichte verläuft aber entlang der dramatischen Ereignisse, die sich in Deutschland im Sommer 2011 tatsächlich zugetragen haben."

    Kurzer Plot:

    Professor Doktor Jörg Puster, 48 Jahre alt, ist Leiter in einem Labor für Mikrobiologie. In seiner Arbeitsgruppe sind 19 Personen/Studenten, darunter Harald Pütz.

    Es gibt scharfe Sicherheitsmassnahmen für den Umgang mit "Infektionserregern" für die Mitarbeiter, es müssen z. B. Fragebögen ausgefüllt werden.

    Marie Lehnert, die in der Hofgemeinschaft "Keim und Sprosse" arbeitet und lebt, ist seit kurzem die neue Freundin von Harald. Marie holt Harald im Institut ab, und lernt dort Jörg Puster kennen, der ihr seine Visitenkarte zusteckt.

    Alle aus dem Labor müssen zur Kontrolle eine Stuhlprobe abgeben. Die Probe Nr. 17 ist positiv. Die positive EHEC - Shigatoxin - 2 Probe, gehört Jörg Puster.

    In dieser Zeit auf dem Hof "Keim und Sprosse"... Marie geht es so schlecht, dass ihre Hofgemeinschaft sie ins Krankenhaus bringt. Marie muss auf die Intensivstation, und stirbt wenig später an einer "tödlichen Infektion" - Nierenversagen.

    Harald findet heraus, dass Marie den gleichen EHEC Serotyp 0104 hatte, den Jörg Puster in sich trägt... Wie kann das sein?

    Durch immer mehr EHEC Infektionen und HUS - Fälle im Raum Brunsbüttel, soll Leo Schneider, vom Berliner Institut für Lebensmittelkontrolle und Hygiene, den Ursprung des Erregers finden.

    Doch ist der Ursprung in einem Lebensmittel zu finden, und wenn ja, in Welchem?

    Mein Fazit:

    Die Geschichte ist von Anfang an interessant, und die Charaktere sind zum Teil schwer zu durchschauen, was das Lesen spannend macht.

    Die Idee der Handlung, und deren Umsetzung, finde ich gelungen.

    Ich habe mich von dem Wissenschaftskrimi gut unterhalten gefühlt.

    4. Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 13.01.2018

    Harald ist Mirkobiologiestudent und arbeitet in Kiel an einem Institut um zu promovieren. Seine Freundin Marie ist die Erste, die an einer seltenen Form des EHEC Bakteriums stirbt und Harald will herausfinden, wie das passieren konnte.
    Marie bleibt nicht die einzige Betroffene. Die Seuche bricht aus und über 4000 Menschen erkranken und einige sterben auch an ihr.
    Die Suche nach dem Ursprung gestaltet sich als schwieriger als gedacht, denn niemand soll erfahren, woher die Seuche eigentlich kommt. Damit dieses Geheimnis nicht gelüftet wird, müssen Menschen ihr Leben lassen.
    Die spannende Suche beginnt.

    Das Cover mag ich sehr gerne. Es ist sehr auffällig und die abgebildeten Labormaterialien passen gut zum Genre Wissenschaftskrimi.

    Ich wurde gleich in die Geschichte hineingezogen. Es gab keine lange Vorgeschichte, sondern es ging gleich los. So etwas mag ich sehr gerne
    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Das Thema Mikrobiologie ist nicht für jeden etwas und es ist bestimmt nicht ganz einfach gewesen die Vorgänge der Mikrobiologen verständlich zu beschreiben. Ich kannte mich schon vorher mit den Praktiken aus und hatte keine Schwierigkeiten, geschildertes zu verstehen.
    Hoffentlich geht es anderen Leser dabei auch so, denn das Thema ist meiner Meinung nach sehr spannend und ich konnte beim Lesen noch was lernen.

    Zu einem gelungenen Lesevergnügen haben auch die Charaktere und realistische Dialoge beigetragen. Die Figuren sind interessant und facettenreich.
    Es macht Spass sie kennen zulernen und zu begleiten.

    Die Spannung kam auch nicht zu kurz. Wer nun hinter der Seuche steckte war mir bis zum Ende nicht klar.
    Interessant war es, dass einige kurze abschnitte aus der Sicht des Täters geschrieben waren. So hatte ich als Leser die Möglichkeit von seinen Beweggründen zu erfahren.

    „EHEC-Alarm“ ist ein spannendes und rasantes Buch zu einem eben so spannenden Thema.
    Klare Leseempfehlung

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