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Blutinsel (ePub)

Thriller
 
 
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Eine einsame Insel vor der Küste Maines, eine mysteriöse Mordserie und eine alte Legende ...
Detective Cathy Ronsted und ihr Kollege Brian Stockwell werden auf die einsame Insel Hell's Kitchen im Golf von Maine gerufen, um eine mysteriöse Mordserie...
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Kommentare zu "Blutinsel"
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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 11.10.2020

    Es beginnt mit einem Schiffsuntergang. Jahrzehnte später geschehen zwei Dinge parallel: Ein Gefangenentransporter verunglückt, woraufhin die Gefangenen fliehen, nicht ohne vorher die Wachmänner erschossen zu haben. Auf einer Insel beginnt eine Mordserie. Eine in Mordsachen unerfahrene Polizistin soll den Mord, denn man geht noch von einer Einzeltat aus, klären. Während sie und ein älterer Kollege, der sie beobachten soll, noch völlig im Dunkeln tappen und von den Folgemorden völlig überrumpelt werden, bekleckern sich die Marshalls, die die Entflohenen wieder einfangen sollen, auch nicht gerade mit Ruhm. Schliesslich finden sich alle auf der Insel wieder, denn hängen die Fälle auch nicht ursächlich zusammen, gibt es dennoch einen gemeinsamen Nenner. Es kommt zum grossen Showdown und der Mörder auf der Insel kann seine Mission fast vollenden.
    Die Geschichte ist eigentlich spannend und hält den Leser durch kurze Leseabschnitte und schnelle Szenenwechsel auch gefangen. Das nutzt sich im Verlaufe der Geschichte aber etwas ab, denn es geht nicht richtig voran, auch die Befindlichkeiten der Handelnden werden ein wenig zu ausführlich in den Fokus genommen. So längelt das Ganze schliesslich etwas und der Schluss ist enttäuschend, denn ... aber da würde man an dieser Stelle spoilern. Eigentlich eine Geschichte eines grossen Scheiterns.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schlafmurmel, 15.10.2020

    Am Anfang im Prolog wird erzählt von einem Schiffsunglück vor 30 Jahren bei dem keiner der Menschen nebst Besatzung überlebt hat, dann das 4 Sträflinge entflohen sind und ein irrer Serienkiller mordet auf einer kleinen Insel alle drei Ereignisse haben irgendwie etwas mit einander zu tun.Ca 30 Jahre später geschehen wirklich grausame Morde auf der kleinen Insel, die Opfer werden übel zugerichtet und teilweise zerstückelt, wer steckt dahinter, wer ist zu solchen grausamen Taten fähig. Auf der kleinen Insel die nur ca. 50 Einwohner hat.
    Cathy Ronsted, die Ermittlerin, sie ist neu in der Mordkommission, eine Frau und ausserdem auch noch farbig, ihr wird Garnichts zugetraut unter ihren Kollegen, sie wird auf die kleine Insel geschickt um die Morde aufzuklären, sie stösst auf eine Mauer des Schweigens und des Rassismus, dort ist die der Hund begraben und es herrschen noch die Regeln eine Frau gehört in die Küche an den Herd. Ihr zur Seite soll Logan, der Master oft he Island, stehen der alle Inselbewohner gut kennt und ihr helfen soll. Unter anderem auch der entflohene Sträfling Frank Duval der hofft einen Schatz zu finden, zusammen mit anderen Inselbewohner. Das Ende ist echt krass und erschütternd und ich hätte es nicht erwartet das er der Mörder ist. Irgendwie war es viel zu langwierig, es ging nicht voran, auf einer kleinen Insel mit nur 50 Einwohner sollte man schon in der Lage sein den Mörder zu finden. Es hat sich ziemlich in die Länge gezogen

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RJS, 07.12.2022

    Verifizierter Kommentar

    HEFNER oder auch sein Pseudo ZORN schreiben Krimis mit vielfältigen Themen. Ich lese ca 40 Bücher im Jahr und hab ihn kürzlich für.mich entdeckt und bin nun dabei alles von den "BEIDEN" zu lesen. Also, er lohnt sich.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 27.10.2020

    Packender Thriller mit gelungener Grundidee, der im Mittelteil aber auch ein paar Längen aufweist

    Mit diesem Buch legt der Autor Ulrich Hefner einen spannenden Thriller mit einer gelungenen Grundidee vor, der bei der Umsetzung meiner Meinung nach aber doch kleinere Mängel aufweist.

    Als auf Hell´s Kitchen Island Im Golf von Maine der ehemalige Leuchtturmwärter brutal ermordet wird und seine Frau spurlos verschwindet, werden Detective Cathy Ronsted und ihr Kollege Brian Stockwell mit den Ermittlungen betraut. Sie treffen auf Bewohner, die sehr abweisend auftreten und scheinbar einiges zu verbergen haben. Als es zu weiteren Morden kommt, spitzt sich das Geschehen auf der einsamen Insel immer weiter zu. Zeitgleich fliehen ca. 300 Meilen entfernt vier Strafgefangene während eines Unfalls bei einer Gefangenenüberführung und ziehen eine Blutspur durch das Land, die in Richtung von Hell´s Kitchen Island verläuft.

    Die gut aufgebaute Geschichte startet ziemlich spannend und legt durch zahlreiche Perspektivwechsel auch gleich ein hohes Tempo vor. Im Mittelteil kommt das Ganze dann aber so ein wenig ins Stottern und weist dadurch auch einige Längen auf, bevor das Tempo im letzten Drittel wieder anzieht und der spannende Showdown mit seiner überzeugenden Auflösung für ein mehr als versöhnliches Ende sorgt. Die Figuren sind insgesamt gut gezeichnet und vielschichtig angelegt, auch wenn das Kompetenzgerangel zwischen den Ermittlern vielleicht doch einen etwas zu grossen Raum einnimmt. Sehr gelungen sind die Beschreibungen von Land und Leuten, die das Kopfkino über weite Strecken auf Hochtouren laufen lassen.

    Ein unter dem Strich gelungener Thriller, der mich zwar nicht komplett überzeugen, aber dennoch gut und spannend unterhalten konnte.

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