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Du sollst nicht morden / Rabbi & Kommissar Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Henry Silberbaum ist kein Rabbi, wie er im Buche steht. Er liebt Kriminalromane, Polohemden, seine Espressomaschine und sein Rennrad. Aber auch seine Schüler und die Bewohner des Jüdischen Seniorenstifts in Frankfurt liegen ihm am Herzen. Als eine alte Dame...
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Kommentare zu "Du sollst nicht morden / Rabbi & Kommissar Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 01.10.2021

    Als Buch bewertet

    Rabbi Silberbaum hat genug mit seiner Gemeinde zu tun, in seiner wenigen Freizeit liest und sieht er gern Krimis. Als ein vermögendes Gemeindemitglied überraschend stirbt und die Todesumstände etwas zweifelhaft wirken, wird sein kriminalistischer Spürsinn geweckt. Nur steht er mit seinem Verdacht allein da. Keiner sieht das was er sieht. Er ermittelt auf eigene Faust und dabei manipuliert er auf einzigartige Weise alle die mit ihm zu tun haben, Mitarbeiter, Bekannte, Freunde und Aussenstehende niemand ist vor ihm sicher. Nur der Kriminalkommissar Berking ist nicht zu überzeugen, er will erst stichhaltige Beweise bevor er eingreift. Da hilft dem Rabbi sein theologisches Studium. Er hat gelernt alles und jedes zu hinterfragen, das macht er auch diesmal nur nicht im religiösen Sinn.
    Es ist kein blutiger Krimi, es dreht sich alles darum die Beweise für einen Mord zu beschaffen, manchmal auch mit grenzwertigen Methoden. Nicht richtig illegal und auch nicht ganz legal. Der Rabbi und seine Mitstreiter sind sehr liebenswerte Figuren, ihre Gegenspieler sind natürlich richtig mies.
    Das kommt so humorvoll bei mir als Leser an, das ich aus dem Lachen zeitweise nicht mehr heraus kam, und das lag nicht nur an den eingestreuten jüdischen Witzen. Die Erklärungen zum jüdischen Leben werden genauso eingestreut wie die passenden Ausdrücke aus der jiddischen Sprache. Am Ende sind der Rabbi und der Kommissar so etwas wie Freunde und es deutet sich im Cliffhanger ein weiterer Roman an.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 30.09.2021

    Als Buch bewertet

    Rabbi Henry Silberbaum erfüllt keines der Klischees, die man gemeinhin von Rabbinern hat. Er ist witzig und unkonventionell, - ich stelle ihn mir auch als gutaussehend vor – er hat einen guten Draht zu seinen Schülern und immer ein offenes Ohr für die Bewohner des jüdischen Seniorenstifts. Das bringt schon mal Konflikte mit dem Gemeindevorstand mit sich. Als die betagte und vor allem begüterte Ruth Axelrath stirbt wird Silberbaum stutzig. Klar, mit 80 und Herzleiden ist der Tod nicht ungewöhnlich, aber Ruth war erst vor Kurzem bei ihm. Klagte über ihren verschwenderischen und untreuen, jüngeren Gatten, sprach über eine Testamentsänderung und eine Stiftung für die Gemeinde. Da kam der Infarkt doch grade sehr gelegen und auch einige andere Kleinigkeiten irritieren den Rabbi.

    Also spricht er mit Kommissar Berking, den er erst kürzlich unter kuriosen Umständen kennengelernt hat und versucht ihn zu überzeugen. Offiziell ist die Untersuchung abgeschlossen, aber nichts hindert Rabbi Silberbaum auf eigene Faust zu ermitteln.

    Michel Bergmann ist der Autor des Romans „Die Teilacher“, der mich begeisterte und so liess ich mir seinen ersten Kriminalroman nicht entgehen. Das war auch gut so. Der Krimi mit Witz und Esprit und viel Atmosphäre hat mit überzeugt. Man kann mit dem Buch in die heutige Welt einer jüdischen Gemeinde eintauchen, ganz nebenbei sehr viel über Kultur und religiöse Bräuche erfahren und den sprichwörtlichen jüdischen Witz geniessen. Dabei wirkt das nie aufgesetzt oder belehrend.

    Um zu ermitteln und den Täter ausfindig zu machen, muss der Rabbi einige unkonventionelle Wege gehen und begibt sich dabei selbst in Gefahr. Der Kriminalfall – wo Geld ist, ist auch ein Motiv – ist spannend. Schliesslich wird vor allem aus Gier gegen das 5. Gebot verstossen.

    Letztendlich kann Rabbi Silberbaum den Fall lösen und es scheint, er hat mit Kommissar Berking einen Verbündeten und Freund gefunden, so kann der nächste Fall – wie sich schon als Cliffhanger andeutet, in Angriff genommen werden.

    Ein Krimi, der aus der Masse hervorsticht und den ich nicht nur Fans von Rabbi Kemelman empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Rabbi als Ermittler, sorgt für einen ganz besonderen Krimi

    Witzig und wunderbar leicht so liest sich der Kriminalroman „Der Rabbi und er Kommissar – Du sollst nicht morden“ des Autoren Michel Bergmann. Anders als der Titel vermuten lässt hält sich Kommissar Berking in der Geschichte allerdings dezent zurück und überlässt Rabbi Silberbaum fast die gesamte Ermittlungsarbeit. An sich ist die Handlung bzw. der Fall, dabei soweit stimmig konstruiert, die ein oder andere leicht übertriebene Situation sorgte aber dennoch für Lacher bei mir. Richtig gruselige, atemberaubende Spannung kam dafür allerdings nicht auf, weswegen ich das Buch eher zur Cosy Crime zählen würde. Richtig gut gefielen mir dagegen die zahlreichen authentischen Informationen zum jüdischen Gemeindeleben und dem Glauben an sich. Diese Fassette gab der Geschichte eine ganz einzigartige Note. Der Schreibstil ist kurz und prägnant gehalten und las sich richtig gut. Gerne hätte die Geschichte noch ein paar Seiten länger sein dürfen, das Ende kam dann doch ziemlich schnell, wobei ich mir bis zuletzt nicht sicher war, ob es wirklich noch eine Auflösung geben wird. So habe ich mich bis zuletzt gut unterhalten gefühlt und bin sehr zufrieden mit diesem ersten Band. Ich denke, das Buch wird allen Krimileser:innen gefallen, die es gerne mal witzig, aber nicht zu blutig mögen. Von mir gibt es auf jeden Fall volle 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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