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Dorfgeflüster 1: Chaos hinterm Blumenbeet - oder: Schlüsselfertig. Bestsellerautorin Meike Winnemuth ist begeistert: »Die Hölle ist ein deutsches Dorf - der Himmel ist dieser Roman darüber.« / Dorfgeflüster Bd.1 (ePub)

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Gibt's das Glück auch schlüsselfertig? Der humorvolle Roman »Dorfgeflüster - Chaos hinterm Blumenbeet« von Kirsten Rick jetzt als eBook bei dotbooks.

Ihr Job bei der Sparkasse? Ziemlich langweilig. Ihr Verlobter? Weder nett noch hübsch anzusehen, aber...
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Kommentare zu "Dorfgeflüster 1: Chaos hinterm Blumenbeet - oder: Schlüsselfertig. Bestsellerautorin Meike Winnemuth ist begeistert: »Die Hölle ist ein deutsches Dorf - der Himmel ist dieser Roman darüber.« / Dorfgeflüster Bd.1"
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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kemmi1969, 04.11.2021

    Das Cover ist witzig, der Klappentext verspricht Spass nur leider konnte dieses Buch meine Erwartungen nicht erfüllen.

    „Dorfgeflüster“ ist mein erster Roman von Kirsten Rick. Er erschien bereits 2005 unter dem Titel „Schlüsselfertig“ und wurde aktuell noch mal aufgelegt. Das merkt man auch! Zwar ist die Währung bereits mit EURO und Cent korrekt benannt. Aber solche Details, wie eine DVD als technisches Highlight in Zeiten der Videokassetten zu benennen oder eine plötzliche Einladung von Michael Schumacher als Alibi anzugeben, um nicht auf dem Feuerwehrball zu erscheinen, fallen dann doch etwas auf.

    Der lockere Schreibstil lässt sich eigentlich sehr gut lesen. Nur ist der Inhalt des Buches eine Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten und Tagträumereien der Protagonistin, die leider nicht wirklich lustig oder interessant sind. Auffällig waren auch die vielen kleinen Rechtschreibfehler, die den Lesefluss etwas getrübt haben.

    Silke ist 27 Jahre jung und lebt auf einem Dorf nahe einer Grossstadt. Sie wohnt mit ihrem Verlobten Heiner zusammen im Haus der Schwiegereltern. Den gefühlten Zwängen des Dorfes passt sie sich an. Der nächste logische Schritt wäre eigenes Haus, Heirat und Kinder. Silke erwartet nicht viel von ihrem Leben und ist eines Tages erstaunt, dass sich ihr auch nichts im Leben bietet. Silke ist so angepasst und passiv, dass es schon erstaunlich ist, dass sie eine Banklehre mit Abschluss geschafft hat. Naja, aber wegen einem Geldautomaten ist sie den Job ja nun auch los. Aber ganz langsam machen sich in Silke Zweifel breit.

    Erst weit über der Hälfte des Buches (genauer gesagt fast am Ende) nimmt die Geschichte etwas an Fahrt auf. Stellenweise konnte ich dann doch etwas schmunzeln und sogar Sympathie für einige Charaktere entwickeln. Insgesamt gesehen ist das Buch leider weit hinter meinen Erwartungen geblieben. Ich vergebe wohlgemeinte 3 Lesesterne!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 16.02.2022

    Silke lebt immernoch im Dorf in dem sie aufgewachsen ist. Hat immer noch den gleichen Freund, den gleichen Job, die gleichen Freunde, naja zumindest teilweise. Spannend wird es in ihrem Leben dann, wenn ein neuer Schokoriegel auf den Markt kommt. Der Job in der Sparkasse ist mehr Pflicht als Wunsch und von den herzallerliebsten Schwiegereltern in spe wollen wir erst gar nicht anfangen. Ist das alles was sie im Leben möchte? Die Antwort braucht sie nicht abwarten, denn meistens schreibt das Leben die Geschichte selbst. Ohne Rücksicht auf Verluste. Wird Silke endlich glücklich?

    Mir persönlich war das Buch leider zu überladen, die ausschweifenden, (eher oberflächlichen) inneren Monologe der Hauptdarstellerin waren allgegenwärtig. Silke hätte in ihrer Entwicklung im Buch mehr, nennen wir es mal, Emanzipation gebraucht. So richtig stark ist sie, finde ich, am Ende immer noch nicht.

    Ich fand die Story an und für sich ganz gut und unterhaltsam und hätte mir gewünscht, dass der Fokus mehr darauf gelegen hätte. Zum Ende hin haben sich die Ereignisse dann doch sehr überschlagen. Da hätte mir "weniger ist mehr gereicht".

    Auch wenn das Buch meinen Geschmack nicht getroffen hat, gibt es sicher Leser, die diese Art Schreibstil mögen und sich vielleicht selbst im Buch wieder finden. :)

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 02.11.2021

    Darum geht es:
    Silke ist eine ganz normale junge Frau von 27 Jahren. Sie wohnt in einem kleinen, idyllischen Dorf, in dem jeder jeden kannt, hat einen tollen Job als Sparkassen-Angestellte, einen netten Verlobten, der einmal das Autohaus seines Vaters übernehmen soll, nette Freunde ... eigentlich könnte sie ein rundum glückliches Leben führen. Doch dann - von einem Tag auf den anderen – gerät ihr Leben völlig aus den Fugen. Ihr wird in der Sparkasse gekündigt. Schliesslich kann ihren Job ja auch ein Geldautomat übernehmen. Dann erwischt sie ihren Verlobten, wie der ein Schäferstündchen mit der Friseurin Monique hat. Ausgerechnet in dem Waldstück, was Silke von ihrer Grossmutter geerbt hat. Und so steht Silke plötzlich völlig perspektivlos da. Ohne Job, ohne Mann, ohne Plan und schon erst recht ohne Idee, was sie aus ihrem Leben jetzt machen soll. Und so lebt sie erst einmal in den Tag hinein, ohne irgendjemandem etwas von ihrer Lage zu erzählen. Erst als sie bei der Besichtigung eines Massivhausparkes (schliesslich wollte sie ja mit ihrem Verlobten ein Fertighaus bauen) ihrem „Traummann“ begegnet, sieht sie eine Perspektive und sie beginnt, sich Gedanken über ihr zukünftiges Leben zu machen.

    Meine Meinung:
    Die Geschichte dreht sich um die 27jährige Protagonistin Silke, die ein recht langweiliges Leben führt. Und genauso ist auch das Buch. Einfach nur langweilig. Es wird über weite Strecken das langweilige Leben, ein Feuerwehrfest, der Massivhauspark usw. wirklich unglaublich langweilig dargestellt. Was vielleicht von der Autorin witzig gedacht war, war entweder völlig überzogen dargestellt oder die Witze bzw. Situationen waren solche, die man schon tausendfach irgendwo gesehen oder gelesen hatte. Weder lustig noch erheiternd, sondern peinlich und albern. Besser wird es auf den letzten 30 Seiten, wo die Protagonistin endlich den Hintern hoch kriegt und in ihrem Leben etwas ändert. Leider viel zu spät.

    Das Cover mit dem netten Landhaus mit Reetdach und der Ziege mit Halstuch haben mir sehr gefallen. Allerdings hat all das mit der Geschichte überhaupt nichts zu tun.
    Der Schreibstil ist einigermassen leicht und flüssig. Der Lesefluss wird jedoch durch etliche Rechtschreibfehler etwas getrübt. Das 380 Seiten lange Buch ist in 17 Kapitel (inklusive Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man das Ganze sehr gut auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

    Mein Fazit:
    Leider muss ich hier sagen, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte. Im Gegenteil. Ich war enttäuscht und habe hier sehr viel mehr erwartet. Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen und vergebe hier (mit zwei zugedrückten Augen) noch grade 2 ganz schwache Sterne.

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