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Dietrich Bonhoeffer von A bis Z (ePub)

Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
 
 
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Ein einzigartiges Nachschlagewerk zum Denken und Wirken Dietrich Bonhoeffers

- Für die akademische Arbeit, für die Andachts- und Predigtvorbereitung und für die persönliche Begegnung mit Dietrich Bonhoeffer

Für zahlreiche Menschen, Christen wie...
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Kommentar zu "Dietrich Bonhoeffer von A bis Z"
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    J.P.P., 18.01.2015

    Als Buch bewertet

    Wenn im Klapptext dieses Buches steht, dass Bonhoeffer „zu einer Leitfigur geworden [ist] für … Gradlinigkeit, für Aufrichtigkeit und intellektuelle Klarheit“, dann muss ich als Nichttheologe, aber mit Maturaniveau, zumindest die „intellektuelle Klarheit“ eindeutig verneinen. Wie ich nämlich schon in meiner Rezension zum Buch „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ bewiesen habe, gibt es zwei verschiedene Bonhoeffers. Während man ihm diese Einseitigkeit in dem soeben erwähnten Gedichtband verzeihen kann – das sollte ja eine erbauliche Schrift werden, was ja auch für diejenigen Leser gelungen ist, die Bonhoeffers andere Seite nicht erfahren –, ist es vollkommen unverzeihlich, wenn der Herausgeber in den Schlagworten der vorliegenden Schrift diese andere Seite des Theologen vollständig verschweigt. Unter dem Stichwort „Gott“ müsste nämlich auch etwa stehen: Gott ist der, von dem wir erkennen müssen, „dass wir in der Welt leben müssen, … als ob es [ihn] nicht gäbe... Gott selbst zwingt uns zu dieser Erkenntnis … Gott gibt uns zu wissen, dass wir leben müssen als solche, die mit dem Leben ohne Gott fertig werden. Der Gott, der mit uns ist [ist er das??], ist der Gott, der uns verlässt …“ Gott „zieht sich aus der Welt zurück, überlässt sie seinen Eigenlogiken“. Ist das nicht deistisches Denken? In seinem wissenschaftlichen Werk „Wie handelt Gott in der Welt?“ (bei Weltbild nur auffindbar unter dem Titel „Handelt Gott in der Welt?“) findet Christoph Böttigheimer doch Erklärungen, wie Gott in der Welt handeln kann, ohne die menschliche Willensfreiheit zu verletzten und ohne gegen seine Naturgesetze zu verstossen, und das geht einfacher, als sich durch Bonhoeffers Werk „Ohne Gott mit Gott“ zu quälen, obwohl auch Böttigheimer auf Hochschulniveau schreibt, ohne auf 413 Seiten eine theologisch-philosophische Erklärung zu versuchen, warum man angeblich gleichzeitig „[o]hne Gott mit Gott“ leben können muss. Ich habe jedenfalls beschlossen, mich in meinem Glauben an den anderen Gott Bonhoeffers (oder an den Gott des anderen Bonhoeffers), der „bei uns [ist], am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag“ nicht beirren zu lassen. (Die Quellenangabe zum Thema „Gott“ findet sich in meiner oben angeführten Rezension).

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