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Die Winterfrauen (ePub)

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Eine Familie, die eine Lüge verbirgt. Und eine Liebe, die nur mit der Wahrheit leben kann.

Ambers Leben an der Küste Englands ist eintönig - bis an einem eiskalten Wintertag eine junge Frau vor Ambers kleinem Geschenkeladen auftaucht. Sie weiss nicht, wer...
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Kommentare zu "Die Winterfrauen"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    102 von 113 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 01.12.2021

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 08.12.2021

    Als Buch bewertet

    War total enttäuscht von diesem Roman. Habe mich von dem wunderschönen Cover verleiten lassen, dass aber auch das einzig gute an dem Buch ist (herbstlich gefärbte Blätter der Brombeere sind wie von Puderzucker überzogen, als wäre der Raureif echt - toll). Auch ist das Buch leicht und sehr handlich. Ansonsten war die Handlung flach und langweilig, kam einfach nicht vom Fleck weg. Endlose Dialoge... Der Schreibstil auch nicht so der Hit. Und dann das mit dem Alpenschneehuhn! Würde sich nie auf einem zugefrorenen See aufhalten. Sind beheimatet in Tundren, Felsen und steinigem Geröll! Ganz schlecht recherchiert! Und dann diese Kamerafrau - sinkt im eisigen See ein und quatscht dann in der Kälte am Ufer mit ihrem Retter, als hätte sie keine nassen, eiskalten Klamotten am Körper und keine nassen Haare!!! Und dann trinkt sie noch Whisky! Was hat sich die Autorin dabei gedacht? Hat die sich mit so etwas eigentlich schon mal auseinander gesetzt? Mit Personen die ins Eis einbrechen und deren Rettung? Die hätte bei so etwas Kreislaufversagen bekommen können. Richtig wäre ein Krankenwagen gewesen und kein Whisky! Und ihr Retter von 1,90 läuft über das Eis, als wäre es nicht brüchig. Er hätte sich bei der Rettung auf den Bauch legen müssen, um nicht einzubrechen! Und dann laufen beide, als wäre nichts geschehen zur Lodge und Gwyneth schaut interessiert durch deren Fenster. Friert die nicht? Auch die Unterhaltungen im Haus und das anschliessende Festessen wären für eine Person, die kurz zuvor ins Eis eingebrochen ist, nicht möglich gewesen! Total unrealistisch! Die Autorin hätte sich besser in ihre Figuren hinein versetzen müssen!!! Man kann auch sehr wohl feststellen, ob ein Kind noch ein Kind ist, oder bereits erwachsen ist! Mit einem CT zum Beispiel, erkennt man ob die Epiphysenfugen, die so genannten Wachstumsfugen, geschlossen sind oder nicht! Auch da hat die Autorin schlecht recherchiert! Bin nun auf der Hälfte des Buches angekommen. Bin gespannt wie es weiter geht. Meine Mutter hat das Buch ebenfalls gelesen und hat nach 180 Seiten es aus der Hand gelegt. Sagt eigentlich alles, oder?

    Schade fand ich auch, dass man als Leser erst in der Mitte des Buches erfährt, wie alt Gwyneth ist. Hätte sie mir als 30-40jährige Frau vorgestellt. Stattdessen erst 25!

    Die Autorin gliedert das Buch in zwei Handlungsstränge. So was finde ich eigentlich immer schön. Doch während sie bei Gwyneth einen schönen Schreibstil wählt, scheint sie bei Amber nicht ganz so klar zu kommen. Sätze wirken abgewürgt und nicht ganz ausgereift. Lässt sich nicht flüssig lesen.

    Zudem unterlaufen der Autorin einige Fehler, wie schon oben beschrieben. Das Prinzip der Geschichte ist nicht schlecht. Aber es passieren zu viele Zufälle. Irgendwie spüren die McCluskys Gwyneth immer auf, egal wo sie sich befindet. Unrealistisch!
    Ausserdem hätten dem Lektorat und den Testlesern diese vielen Fehler auffallen müssen! Als Amber und Lumin in die abgebrannte Lodge kommen, steht da noch dass Weihnachtsessen (wenn auch verdorben). Nach 13 Jahren? In einem Haus wo das Dach eingebrochen ist? Unmöglich! Maden hätten in diesen vielen Jahren nichts mehr vom Essen übrig gelassen! Da wäre schon nach einem Jahr nichts mehr zu sehen gewesen! Und kann sich ein knapp fünfjähriges Kind, obwohl sie an jenem Ort nur ein Mal gewesen war, an das Loch, die Lodge, dem Wasserfall usw. überhaupt noch erinnern und alles detailgenau aufzeichnen? Dies bezweifel ich sehr stark!
    Man kann auch als fremde Person, eine andere Person, aus einer Klinik, nicht einfach herausholen! Wie unreal ist das denn?

    Gut fand ich die Wahl des Berufes von Gwyneth. Ist mal was ganz anderes. Dennoch hätte die Autorin noch viel mehr darauf eingehen können.

    Am besten fand ich das Cover. Doch selbst da sind Fehler passiert. Der Leser glaubt, die Geschichte handelt um eine Burg in Schottland, und nicht um eine Lodge! Daher bleibe ich bei meinen 2 Sternen. Das Buch weist viel zu viele Fehler auf und ist an einigen Stellen unrealistisch. Leider!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    22 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 31.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Diesen Kommentar schreibe ich stellvertretend für meinen Vater, dem ich das Buch auslieh. Weder hat meine Meinung seine, noch umgekehrt beeinflusst!

    Seine Meinung zu "Die Winterfrauen":

    Der Roman hätte ihn ganz gut unterhalten. Es gab spannende Szenen, aber auch ein paar Längen und einige Belanglosigkeiten, vor allem bei den Dialogen. Die Handlung ist auf 2 Zeitebenen aufgebaut. In der Gegenwart wählt sie einen etwas anderen Schreibstil, als in der Vergangenheit. Dies hätte ein wenig seinen Lesefluss negativ beeinflusst. Die Autorin schrieb nicht flüssig. Viele Sätze lesen sich unfertig und abgehackt. Die Handlung ist an einigen Stellen sehr vorhersehbar und unrealistisch. Auch kämen einige logische Fehler vor, die nicht hätten sein brauchen. Sähe er über diese Kritikpunkte hinweg, wäre dass Buch recht interessant und ganz gut gewesen. Allerdings wäre bei ihm nicht der berühmte Funke über gesprungen. Fesseln konnte ihm die Story nicht. Dafür hätte es zu viele Zufälle und Belanglosigkeiten gegeben. Für ihn ein Buch, dass er zwar weiter empfiehlt, aber für dass er nur knappe 3 Sterne vergeben kann.
    Hervor zu heben wäre das sehr, sehr schöne Cover und das der Roman sehr leicht in den Händen lege.

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