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Die Wehmutter vom Bodensee (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Ein historischer Kriminalroman vor wunderschöner See-Kulisse.

Bodensee 1323: Kaum entdeckt die junge Hanna in Konstanz ihre Liebe zum Hebammenamt, schreckt ein heimtückischer Giftmord die Reichsstadt auf. Die Mörderin ist schnell gefunden, ebenso schnell...
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Kommentare zu "Die Wehmutter vom Bodensee"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 05.05.2021

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Bodensee 1323: Kaum entdeckt die junge Hanna in Konstanz ihre Liebe zum Hebammenamt, schreckt ein heimtückischer Giftmord die Stadt auf. Schnell ist die Mörderin gefunden, ebenso schnell ihr Motiv: Missgunst. Doch Hanna glaubt nicht an die Schuld der Edelfrau und beginnt mit Nachforschungen. Bald schon taucht sie tief in die Intrigen ein, die in den Gassen von Konstanz gesponnen werden. Doch ihre Neugier entgeht auch den wahren Mördern nicht, und Hanna muss um ihr Leben bangen . . .“



    Autorin Doris Röckle hat mit „Die Wehmutter vom Bodensee“ einen wirklich spannenden Kriminalroman aus dem 14. Jahrhundert verfasst. Die Geschichte um Hanne und ihren Berufswunsch ist zu Beginn eine gute Einleitung und bildet einen festen Rahmen. Der Giftmord wühlt nicht nur die Stadt selbst auf, sondern auch Hanna. Sie hat einen Drang der Sache auf die Spur zu kommen und hier kommt dann der Spannungsbogen gekonnt hervor. Hannas Neugier ist gross und sie begibt sich in ein gefährliches Unterfangen, welches den Leser stark mitnimmt. Der Lesefluss und die Wortwahl sind sehr gut getroffen. Spannung und sichtbare Figuren mit Gefühl und Eigenheiten begegnen uns und verhelfen zu einem spannenden Krimi, der viele Überraschungen bereit hält und die Zeit damals recht gut widerspiegelt. Das dies ein Nachfolgeband um Hanna ist, fällt als Leser nicht weiter ins Gewicht und man kann diese Geschichte hier unabhängig von Band 1 lesen.

    Ich vergebe 4 von 5 Sterne!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 03.09.2023

    Als Buch bewertet

    Konstanz vor 700 Jahren: Hanna muss sich vor dem Bischof verstecken. Sie unterstützt die schwangere Lena, die Frau des Müllers. Doch als sie erkannt wird, flüchtete sie zu den Beginens hwestern. Ein Ratsmitglied wurde vergiftet. Eine Edelfrau wird beschuldigt. Hanna findet heraus, dass diese unschuldig ist. Mit viel List gelingt es Hanna alles aufzudecken. Sie hat ihr Ziel erreicht und kann die Ausbukdung zur Wehmutter beginnen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 16.10.2021

    Als Buch bewertet

    Konstanz 1323: Hanna hat nach ihrer Flucht vor dem Bischof bei einem freundlichen Müllerehepaar in Konstanz Unterschlupf gefunden. Ein Jahr muss sie nun dem Bischof aus dem Weg gehen und in der Stadt leben. Erst dann erhält sie das Bürgerrecht und kann die Leibeigenschaft verlieren. Doch das ist gar nicht so einfach.
    Vor allem nicht, als ein Giftmord geschieht und eine unbescholtene Edelfrau in Verdacht gerät. Hanna glaubt an die Unschuld der Edelfrau und versucht mit allen Mitteln, diese zu beweisen. Dabei gerät sie selbst ins Visier. Nicht nur in das der Reisläufer des Bischofs, sondern auch das des wahren Mörders…

    Hanna war mir schon aus dem ersten Teil Die Flucht der Magd bekannt. Beide Teile lassen sich unabhängig voneinander lesen, da sie in sich abgeschlossen sind. Hanna steht auch in diesem Band wieder im Vordergrund. Ihre ständige Angst vor der Entdeckung zieht sich durch das Buch und ist auch für den Leser deutlich wahrnehmbar. Aber Hanna ist eine Kämpferin, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Vor allem dann nicht, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat.
    Daher hat es mich auch nicht gewundert, als Hanna von dem Mord erfährt und eigene Ermittlungen anstellt. Dabei geht sie sehr diskret und vorsichtig vor, bleibt mit Verstand und Überlegung bei der Sache.
    Die Autorin lässt Hanna durch Konstanz stolpern, nimmt den Leser mit und lies mich Teil der Geschichte werden.
    Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Eintauchen in eine andere Zeitebene und ermitteln in einer fremden Stadt sind Elemente, die mir sehr liegen. Doris Röckle konnte mich schon mir ihren ersten Band zu Hanna begeistern und setzt diese Begeisterung in diesem Teil nun fort.
    Sprachlich flüssig und sehr spannend geschrieben. Etwas verzwickt und doch ahnt der Leser recht schnell die Lösung. Aber die Beweisführung ist dann der Knackpunkt. Da die Edelfrau einsitzt und auf ihre Verurteilung wartet, ist auch ein gewisser Zeitdruck gegeben.
    Fazit:
    Diese Geschichte ist zwar in sich abgeschlossen und beendet und doch sehe ich da noch viel Potenzial für ein Wiedersehen mit Hanna. Ich hoffe daher, dass es bald eine Fortsetzung geben wird, die mich wieder an den Bodensee entführt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke K., 05.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein spannender Kriminalroman der den Leser an den Bodenseeentführt, im Mittelalter. entführt. Im Mittelpunkt steht eine starke Frau, Hanna, die trotz allem nicht auf gibt und um das Recht kämpft. Die Autorin versteht es, den Leser mitten ins Geschehen zu holen und auch die Beschreibung der Orte Plätze versetzt den Leser nach Konstanz im Jahre 1323. Spannend geschrieben bis zum Schluss und die Autorin hat auch in Bezug auf die Recherchen ihre Aufgaben gemacht.

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