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Die Verkehrte Stadt / Die dreizehn Gezeichneten Bd.2 (ePub)

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Die Rebellion war erfolgreich. Die Bürger von Sygna, Stadt der magischen Zeichen, haben die Besatzer aus Aquintien fortgejagt. Doch nun befindet sich der kleine Stadtstaat in einem offenen Krieg gegen das aquinzische Kaiserreich. Die Schmiedin Elisabeda...
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Kommentare zu "Die Verkehrte Stadt / Die dreizehn Gezeichneten Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arya, 18.04.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Nach der geglückten Rebellion ist Sygna wieder frei von der Besatzung der Aquintianer, der Krieg jedoch hat gerade erst begonnen. Rebellen wie Ismayl, Dawyd, Elisabeda und Killiana sind teilweise in und teilweise ausserhalb Sygnas verstreut, um so gut sie können zu einem für Sygna guten Ausgang des Krieges beizutragen. Ihre Feinde jedoch kämpfen mit allen Mitteln und haben zudem auch einige der Urzeichenträger auf ihrer Seite. Sygna selbst bildet ebenfalls keine geeinigte Front gegen die Aquintianer, da viele Uneinigkeiten zwischen Rebellen und den Oberhäuptern der Stadt bestehen. Und so braut sich nicht nur an der Kriegsfront, sondern auch in Sygna selbst etwas zusammen.

    Meinung
    Mir hat bereits Band 1 sehr gut gefallen und ich wurde in Band 2 ebenso wieder von der Geschichte mitgerissen. Was in meinen Augen sehr gut gelungen ist, sind die Charaktere. Die Geschichte wechselt immer wieder die Sichtweisen zwischen den verschiedenen Figuren, die alle authentisch und vielschichtig erschaffen wurden. Sie haben Schwächen, Stärken, Macken und Eigenheiten, gleichzeitig findet aber auch eine Weiterentwicklung durch Erfahrungen oder Ereignisse statt.
    Ausserdem spricht mich der Schreibstil sehr an. Die Orte und Schauplätze sind liebevoll ausgearbeitet, mit kleinen Details gespickt, aber trotzdem nicht zu ausschweifend. Genau passend, um im Kopf ein eigenes Bild von den Szenerien entstehen zu lassen. Dialoge, Beschreibungen, Gedankengänge und Ereignisse sind alle so gekonnt verwoben, dass ich beim Lesen gar nichts anderes mehr mitbekommen habe, weil ich so vertieft war.
    Und natürlich ist auch die Geschichte selbst spannend und wendungsreich.

    Fazit
    Das Buch hat mich gefesselt und mitfiebern lassen, Schreibstil und Figuren haben mich wie bei Band 1 schon sehr überzeugt und begeistert. 5 Sterne, und hoffenlich vergeht die Wartezeit bis Band 3 wie im Flug

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margit S., 11.04.2019

    aktualisiert am 11.04.2019

    Als Buch bewertet

    Sygna, die Stadt, in der magische Zeichen sich ihre Träger gesucht haben, ist von den aquinzischen Besatzer befreit, die Revolution ist gelungen. Trotzdem ist kein Frieden in Sicht, denn Elisabetha Eisenhammer, Schmiedin und ehemalige Rebellin, führt die Kämpfer aus Sygna gegen den Kaiser von Aquintien. Unter ihnen ist auch Dawyd, den man „das Maul“ nennt.
    In Sygna möchten die Rebellen eine neue und gerechtere Ordnung einführen, gegen die Vormacht und Herrschaft der Zünfte, die alles versuchen, um Veränderungen zu verhindern.
    Kilianna, die Tochter des Zunftmeisters Erdhand und das Gossenkind Jendra, sind der Rebellion verbunden und arbeiten für sie. Kilianna liebt Dawyd, der an der Front kämpft. Sie versucht alles, um ihren Vater zum Umdenken zu bewegen.
    Den Dichter Ismayl hat es als Spion in die aquinzische Stadt Naronne verschlagen. Dort sucht er nach Informationen zu den magischen Zeichen, die in Sygna verloren gegangen sind. Ihm auf den Fersen ist der Geheimpolizist Rufin, der im Körper des ehemaligen Rebellen Ignaz Dreifinger überlebt hat. Rufin scheut keine Hinterlist, um Ismayl zu erwischen und die Stadt Sygna erneut für Aquintien in die Hand zu bekommen.


    Das Autorenpaar Judith und Christian Vogt hat eine pralle Fantasywelt erschaffen, die vor starken Charakteren, gefährlichen Orten und überraschenden Wendungen nur so strotzt. Kaum hat man sich in eine der Hauptpersonen eingelesen und sich örtlich orientiert, wechselt auch schon die Perspektive und man gerät mit einem anderen wichtigen Protagonisten an einem anderen Ort in die nächste lebensgefährliche Situation. Die Geschichte lässt die Leser nach mehr als 600 Seiten regelrecht atemlos zurück.

    „Die 13 Gezeichneten, Die verkehrte Welt“ ist der zweite Band einer Trilogie, deren dritter und letzter Band in 2020 erscheinen soll. Die Idee der Zeichenmacht, die sich ihre Träger sucht und bei deren Tod eine andere Person auswählt, um auf sie überzugehen, ist faszinierend und die Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend erzählt. Selbst die Kampf- und Schlachtszenen, die ich sonst eher überlese, sind interessant geschildert.
    Auch die Personen sind alle sehr gut charakterisiert und die Gegensätze gut herausgearbeitet. Auch eine gewisse Tiefe der Charaktere ist gegeben, was bei der Fülle der Protagonisten und Antagonisten verwundert.

    Den Lesern, die, wie ich in der Leserunde, nicht die Vorgeschichte aus Band 1 (Das Geheimnis der Zeichen) kennen, könnte allerdings vor lauter Namen und Szenenwechsel öfter der Kopf schwirren. Eine Personenliste zu Anfang des Buches, mit Hinweisen auf die Zusammenhänge, wäre sicher hilfreich gewesen. Aber auch damit würde es meiner Erfahrung nach nicht ratsam sein, den zweiten Band ohne Kenntnis des ersten zu lesen. Die Zusammenhänge bleiben ohne die Vorgeschichte weitestgehend im Dunklen und man fragt sich immer wieder, wie nun diese oder jene Person in den Zusammenhang passt. Dadurch wird das Lesevergnügen erheblich geschmälert. Wer jedoch mit Band 1 beginnt, kann gespannt auf diesen zweiten Band sein und wird von der Lektüre nicht enttäuscht werden.

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