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Die Tage mit Bumerang (ePub)

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Ein kleines Dorf, ein tragischer Unfall und ein Schaf namens Bumerang - eine hinreissende Geschichte über Zuversicht und das Leben

Nichts ist mehr wie vorher in dem kleinen Dorf. Seitdem Annu einen tragischen Unfall verursacht hat, schneiden sie die...
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Kommentare zu "Die Tage mit Bumerang"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nil_liest, 23.07.2019

    Als Buch bewertet

    Schaf gehabt!

    Annu, die Protagonistin dieses tollen Romans kann in der Tat von Glück sprechen, dass ihr das Schaf Bumerang zugelaufen ist.
    Dieses Buch erzählt einem wie heilend die Wirkungen eines Tiers auf die eigene Seele sein kann.
    Die schon erwähnte Protagonistin lebt in einem abgeschiedenen Dorf genau wie ihr bester Freund Lars aus Kindertagen. Das Leben hat ihr erst kürzlich übel mitgespielt und nun passiert auch noch ein Unfall an dem sie die Schuld trägt. Sie igelt sich ein und entzieht sich der Welt. Bis eben dieses stoische Schaf im Garten steht.
    Viel der Handlung ist schon erwähnt, aber die entscheidenden Details verrate ich natürlich nicht.
    Und wenn macht es bei diesem grossartigen Roman auch nichts. Denn der neue Roman von Nina Sahm „Die Tage mit Bumerang“ ist einfach lesenswert durch die skurrilen Charaktere, die ich schrecklich vermisse seid das Buch leider zu Ende ist.
    Es macht auch nichts viel über die Handlung zu wissen, denn der Roman lebt von den ausgefeilten Beziehungen, die einfach Spass bringen zu lesen, obwohl das Geschehen schwer im Magen liegt. Und mein persönliches Highlight waren die vielen Dialoge, die dem Buch eine Page-Turner Dynamik gibt!

    Zugegeben zu Beginn dachte ich..mhhhh, ein Buch wo ein Schaf auf dem Lande die zentrale Rolle spielt?... mhhhh, ich weiss ja nicht...Und ich bin soooooo froh es gelesen zu haben! Dadurch habe ich Nina Sahm für mich entdeckt. Ihre Vorgängerromane liegen nun alle auf meinem SUB.

    Fazit: Ein federleichter Roman, obwohl sein Inhalt erdrückend sein könnte!

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 25.07.2019

    Als Buch bewertet

    Es gibt in Annus Leben ein Davor und ein Danach. Das Davor war eine etwas eigenbrötlerische Existenz als Übersetzerin. Sie lebt im allein im Elternhaus, seit Mutter und Vater viel zu früh starben. Das Dorf ist klein, eine überschaubare Welt, wo auch schon die Eltern die zugezogenen Aussenseiter waren.


    Das Danach wird durch einen tragischen Unfall markiert, denn Annu verursacht hat. Daran zerbricht sie fast. Sie wird vorverurteilt, im Dorf gemieden und auch Lars und Birte, ihre besten Freunde sprechen nicht mehr mit ihr. Sie kapselt sich ab, beginnt mit dem Spiegel und den alltäglichen Gegenständen zu reden. Doch dann steht eines Tages ein Schaf in ihrem verwilderten Garten. Es lässt sich nicht vertreiben, hat das Grundstück zur neuen Heimat auserkoren und Annu beginnt sich um ihren Bumerang zu kümmern.

    Der nicht sehr umfangreiche Roman hat mir gut gefallen. Es ist eine leicht, aber nie seichte Geschichte. Dafür sorgen die sympathischen Einsprengsel mit Lars, der sich einen Kampf gegen Anglizismen auf die Fahne geschrieben hat und einige sehr witzige Wortschöpfungen parat hat. Oder auch Annus reicher Schatz an finnischen Sprichwörtern. Das ist eine sehr warmherzige, fast etwas märchenhaft-versponnene Geschichte. Sie hat mich gleich angesprochen und ein tiefe Empathie für Annu hervorgerufen. Annu hat durch ihren Vater finnische Wurzeln und vielleicht macht das auch den Hang zur Schwermütigkeit aus.

    Wie sie in ihrem Kummer gefangen ist, war sehr mitfühlend und anrührend erzählt, dabei aber nie schwer oder zu melancholisch. Ganz im Gegenteil, gerade das zugelaufene Schaf Bumerang ist für heitere Szenen gut. Dazu entwickelt sich eine Beziehung zum Rettungssanitäter, der damals die Erstversorgung machte und immer wieder einmal nach Annu sieht. Instinktiv scheint er zu wissen, wann Zuspruch oder Ansporn nötig ist.

    So wandelt sich das dunkle Danach allmählich in einen hellen Neuanfang.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 01.08.2019

    Als Buch bewertet

    Die Kunst, sich selbst zu vergeben
    Seit ihre Eltern vor einigen Jahren gestorben sind, lebt Annu allein in dem kleinen windschiefen Haus in einem 87-Seelen-Dorf in Bayern. Sie erinnert sich gern an ihre liebevollen Eltern, den finnischen Vater und die deutsche Mutter. Vor allem benutzt sie gern die lustigen finnischen Sprichwörter, die sie von ihrem Vater kennt. Annu arbeitet zu Hause als Übersetzerin und ihre freie Zeit verbringt sie gern mit Lars und seiner kleinen Familie. Lars und Annu sind allerbeste Freunde. Sie kennen sich bereits seit ihrer Kindheiit und es gibt nichts, was diese Freundschaft gefährden könnte…
    Doch dann begeht Annu einen folgenschweren Fehler. Nur durch einen Moment der Unachtsamkeit verursacht sie einen tragischen Unfall. Von den Leuten im Dorf wird sie gemieden und selbst Lars wendet sich von ihr ab. Einsam und allein bleibt sie mit ihren Schuldgefühlen und verlässt kaum noch ihr kleines geliebtes windschiefes Haus. Dann steht plötzlich dieses Schaf vor ihrer Tür. Annu versucht es wieder loszuwerden, doch das Schaf lässt sich nicht wegschicken, es kommt immer wieder zurück. So ist es zu seinem Namen gekommen – Bumerang.
    Mit viel Herz und Gefühl schreibt Nina Sahm die Geschichte von Annu, erzählt von ihren grossen Schuldgefühlen und von ihrer Hoffnungslosigkeit. Es scheint für Annu keine lebenswerte Zukunft mehr zu geben. Immer wieder denkt sie an ihre Freundschaft mit Lars, erinnert sich an die vielen schönen Zeiten und Momente, die sie miteinander verbracht haben.
    Aber jetzt muss sie sich erstmal um Bumerang kümmern! Ganz langsam findet Annu durch dieses verrückte Schaf, das unbedingt in ihrem inzwischen verwilderten Garten und bei ihr bleiben möchte, zurück ins Leben. Sie lernt wieder, wie schön das Leben sein kann und hofft darauf, sich eines Tages selbst vergeben zu können.
    Eine warmherzige und gefühlvolle Geschichte, die ich gern weiterempfehle. „Die Tage mit Bumerang“ bekommt einen Platz in meinem Regal „Lieblingsbücher“.

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