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Die Spur der Schakale (ePub)

Thriller
 
 
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An einem eiskalten Osloer Wintermorgen liegt im Vorgarten von Berit Berglund, Chefin der Geheimdiensteinheit E 39, eine grotesk drapierte Leiche: Hauke Ingstad, zuletzt stellvertretender CEO von «Nordic Invest», dem grössten Staatsfonds der Welt.
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Kommentare zu "Die Spur der Schakale"
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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma _., 07.02.2020

    Als Buch bewertet

    Top Polit-Thriller. Hat alles, was man für grossartige, intelligente Unterhaltung braucht: Spannung, prima aufgebaute, dynamische Handlung, aktuelle Thematik, überlebensgrosse Figuren, die den Leser/Zuhörer mitreissen und durch die Geschichte begleiten uvm.
    Die Schauplätze reichen von Norwegen bis in die USA, Türkei etc.
    Der hochaktuelle Themenkreis, der die heutigen politischen Verhältnisse klar, griffig, just auf den Punkt bringt. U.a. was Neoliberalismus aus dem Leben der einfachen Menschen macht. Oder auch wozu die Datensammelwut der Grosskonzerne dienlich ist und wohin dies führen soll. Das sind alles Dinge, die man in zahlreichen Sachbüchern findet, z.B. „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“ von Shoshana Zuboff oder auch in den Werken von Jaron Lanier. Aber auch, was die politische Seite betrifft, entsprechen die Aussagen durchaus den Tatsachen, die man sowohl in den Sachbüchern des Autors finden kann, wie z.B. "Armageddon im Orient", "Die den Sturm ernten", als auch in den anderen zahlreichen Werken namhafter Autoren, die die heutige politisch-wirtschaftliche Lage, und v.a. die Drahtzieher dahinter, kritisch ins Visier nehmen.
    Das Ermittlerteam ist sehr glücklich ausgewählt worden. Ein multi-Kulti Mix aus fähigen, klugen, sympathischen jungen Menschen, die a lá David gegen Goliath agieren, und das mit sichtbarem Erfolg. Eine zarte Liebesgeschichte ist auch dabei.
    Kaum angefangen, konnte ich kaum eine Pause einlegen: Es passiert immer wieder etwas. Es gibt kaum Längen. Mitreissende Dynamik wohnt dem Ganzen inne, was dazu führt, dass man immer weiter der Geschichte folgen möchte, was auch Spass macht.
    Das gilt auch für den Ausdruck, diese Fertigkeit, mit knappen Sprachmitteln das Maximum zu erreichen, sowie die Art der Stoffdarbietung insg. All dies habe ich sehr genossen.
    Ich bleibe auf weitere Werke von Michale Lüders gespannt und vergebe gern die wohl verdienten 5 Sterne.
    Fazit: Hochaktuell, aufschlussreich, hochintelligent, toll geschrieben, spannend bis zur letzten Seite uvm.

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  • 3 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred F., 01.12.2020

    Als Buch bewertet

    In Michael Lüders zweiten Politthriller Die Spur der Schakale ermittelt die junge Sophie Schelling diesmal im kalten Norwegen. Im vorangegangenen Thriller Never Say Anything (Initialen NSA nicht zufällig) überlebte sie nur knapp den mörderischen Angriff zweier US-Helikopter in den heissen Wüsten Afghanistans. Nicht so ihr Freund Hassan.

    Inzwischen ist Sophie quasi Undercover in Norwegen, arbeitet jedoch als Mitarbeiterin einer kleinen, aber feinen Geheimdiensteinheit E 39 mit einer toughen Chefin Berit im Mordfall des Top-Managers, Nummer 2 von Nordic Invest, dem grössten Staatsfonds der Welt. Ein Auftragsmörder tötet Personen, die bestimmten politisch-kriminellen Agenden gefährlich werden könnten.

    Die Ermittlungen decken ein Komplott auf, in das Geheimdienste, Finanzdienstleister, Schattenbanken, Datenfirmen mit riesigen Rechenzentren, die norwegische Politik und dessen Polizeiapparat involviert sind.

    Fakt oder Fiktion, zu real, um wahr zu sein. Die Spieler sind die weltgrösste Investmentgesellschaft, BlackRock, im Buch Blackhawk genannt und der norwegischen Staatsfond, der viele hunderte Milliarden Euro verwaltet, die US-amerikanischen Geheimdienste, die CIA und die NSA und die grösste Datenkrake Elendilmir. Wenn es doch nur wahr wäre mit deren hehren Zielen: Terrorbekämpfung, Flüchtlingsströme aufzuhalten, den Klimawandel, Unterstützung von Menschen mit zu geringen Lohnzuwächsen und unzureichender Altersversorgung. Die unschöne Wahrheit: kriminelle Machenschaften der Hochfinanz, Auftragsmorde unliebsamer Personen, Waffenverkäufe an den Iran, Geheimtreffen in der Türkei, CIA und NSA.

    Lüders finale Botschaft: Das Leben ist schön.

    Liest sich gut, stilistisch einwandfrei, jedoch kein literarisches Highlight, unter Umständen sogar in einem durchzulesen, das heisst, es ist Spannung vorhanden. Der kriminalistische Teil hat mir sehr gut gefallen, alles was in der Schattenwelt passiert muss ich nicht glauben, noch weniger verstehen. Fazit: Ganz besonders für Liebhaber verworrener Politkrimis ist dieses Buch ein echter Lesegenuss.

    Das passende Schlusswort von Tom, der sich zum Investigativ Journalist zum Gourmet der norwegischen Küche gewandelt hat: „Ich fürchte, ich kann nur kleine Teile der Wirklichkeit erfassen und verstehen.“

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