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Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen (ePub)

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Die Vorgeschichte zum Fantasy-Serien-Highlight 2016

Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea...
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Kommentare zu "Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen"
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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 30.04.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Shea Ohmsford lebt friedlich in einem kleinen Ort mit dem Namen Schattental, doch er sticht durch sein Aussehen aus der Menge heraus. Er ist nämlich ein Mischling, halb Mensch und halb Elf
    Doch alles ändert sich, als Allanon der mysteriöse Zauberer nach Schattental kommt. Er offenbart Shea, dass er der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara ist und er dadurch als einziger dessen Schwert tragen kann.
    Die einzige Waffe, die den bösen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Sheas Bestimmung liegt darin, das Schwert zu finden und gegen Brona in die Schlacht zu führen.

    Meine Meinung:

    Mal ganz ehrlich, wer kennt die Bücher von Terry Brooks nicht? Okay, die jüngeren Leseratten unter uns vielleicht nicht, aber jeder eingefleischte Fantasyfan, egal ob jung oder alt sollte diese Bücher gelesen haben.
    Ich habe einige der Bücher schon vor einigen Jahren gelesen und war ganz froh, als ich von einer Neuauflage hörte.
    Muss ich natürlich lesen, war mein erster Gedanke. Habe es nicht bereut, auch wenn ich diesen Teil, der übrigens aus den ersten drei Teilen der alten Reihe besteht, schon kenne.
    Am liebsten würde ich dieses Buch mit Klassikern wie "Herr der Ringe" vergleichen, aber da die Bücher von Shannara schon selber einige Jahre auf dem Buckel haben, sind sie mittlerweile selbst Klassiker.
    Doch nun zur Geschichte die sich um das Schwert von Shannara dreht.
    Shea Ohmsford lebt ziemlich abgeschieden in einem Ort, der sich Schattental nennt. Doch fällt er schon alleine durch sein Aussehen auf, denn er ist ein Mischling zwischen Mensch und Elf.
    Seiner Herkunft ist er sich nicht bewusst, doch wurde er damals von seinem Ziehvater mit offenen Armen aufgenommen und er zog ihn wie seinen eigenen Sohn auf.
    Selbst für Flick, dem gebürtigen Sohn, ist Shea wie ein Bruder für den er alles aufgeben würde.
    Doch Sheas Leben gerät total aus den Fugen als der Zauberer Allanon nach Schattental kommt und ihm seine Herkunft offenbart.
    Shea ist der letzte noch lebende Nachkomme von Jerle Shannara, dem wohl bekanntesten Elfenoberhaupt und er ist der einzige der das Schwert von Shannara an sich bringen kann um dem bösen Hexenmeister Brona die Stirn zu bieten.
    Die Zukunft der ganzen Welt steht auf dem Spiel.
    Zusammen mit Flick, flüchtet Shea aus Schattental, denn die Diener des Hexenmeisters sind ihm auf der Spur.
    Wenn man sich den Aufbau und die Idee hinter dem Buch mal genau betrachtet, erinnert es den Leser sicher an Bücher wie Herr der Ringe.
    Es finden sich auch hier einige Gefährten zu einer Gruppe zusammen, die Shea beistehen und Allanon kann man ruhig mit Gandalf vergleichen. Wobei mir Gandalf um einiges sympathischer ist.
    Viele Hindernisse stehen der Gemeinschaft im Weg und auch das eine oder andere Missgeschick passiert.
    Für mich war die Geschichte sehr spannend und von Anfang an recht rasant erzählt. Ein Buch das man sehr schwer aus der Hand legen kann, auch wenn es doch eine geraume Zeit dauern wird es zu lesen. Über 600 Seiten Fantasy lohnen sich aber.

    Meine Fazit:

    Endlich eine Neuauflage der absolut genialen Shannara Bücher aus der Feder von Terry Brooks! Muss man lesen!

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  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Sophie S., 02.08.2016

    Als Buch bewertet

    Cover:
    Mir gefällt das Cover wirklich sehr gut, denn es passt zu einem Fantasy-Roman und macht den Leser neugierig auf das Buch.
    Man würde definitiv in der Buchhandlung danach greifen.



    Inhalt:
    Die Idee, die der Handlung zu Grunde liegt, ist wirklich gut. Mich fasziniert die Idee der Grossen Kriege und der Diskrepanzen zwischen den Rassen. Ich konnte nicht vom dem Buch ablassen, als Allanon vom Neuaufbau der verschiedenen Rassenzivilisationen berichtete.
    Die Geschichte der jungen Brüder Ohmsford ist zu Anfang sehr mitreissend und spannend, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
    Die Geschichte kam jedoch nach knapp 200- 300 Seiten zum Schleppen. Die Spannung liess durch die sehr ausführlichen Beschreibungen nach und die Handlung kam nicht wirklich voran. Sie stiessen auf ein Hindernis, es kam zu Problemen, sie wurden gerettet und es ging weiter und so verlief es häufig.
    Noch dazu klang es für mich in mancher Hinsicht nach Tolkien, was ich nicht als störend empfunden habe sondern der Geschichte dadurch einfach etwa genommen hat.
    Das Setting und die Idee ist wie ich sagte gar nicht schlecht, doch die schwächelnde Umsetzung macht es einem fad, was ich sehr schade finde, da die Idee Potenzial hatte.

    Charaktere:
    Shea Ohmsford erschien mir von allen Charakteren am authentischsten, denn er zweifelte oft an sich, hatte Angst und verzweifelte in so mancher Situation, doch genauso bewies er Mut und seine Kraft. Er ist stark, auch wenn er das erst selbst erkennen muss. Er ist dem Leser meiner Meinung nach am liebsten da man sich ihm am näherten fühlt.
    Die Reisegefährten um den jungen Shea auf der Suche nach dem Schwert begleiten fand ich sehr gut gestaltet. Durch das Aufeinandertreffen vieler Individuen kam Spannung ins Geschehen, sodass man die Reise gern begleitete.
    Besonders Menion Leah hat mich begeistert.
    Allanon war die schwierigste Person, da sein kaltes, emotionsloses Auftreten, verbunden mit seiner Geheimniskrämerei, das Misstrauen des Lesers weckt. Es ist spannend, mehr über diesen mysteriösen Druiden herauszufinden, beispielsweise dass er auch einen weichen Kern hat.

    Schreibstil:
    Zu Anfang fand ich den Schreibstil des Autors sehr mitreissend. Man wurde geradezu in die Welt der Fabelwesen entführt. Jedoch bekam ich mit ansteigender Seitenzahl Probleme, da immer mehr Figuren hinzukamen. Terry Brooks wendet den auktorialen Erzähler an, der demzufolge die Gedanken der Figuren kennt. Das macht es oft sehr schwierig, zuzuordnen, wer jetzt was denkt, da der Autorin sehr sprunghaft vorgeht. Ein Absatz hätte an so mancher Stelle geholfen, da er auch das Geschehen sprunghaft erklärt und von einer Person zur anderen geht, obwohl beide an verschiedenen Orten sind. Das macht einen logischen Aufbau im Kopf des Lesers unmöglich und sorgt für Verwirrung.
    Noch dazu wird es zunehmend langatmig, da vergeht Landschaftbeschreibungen auftreten, die zu ausführlich sind und den Lesefluss stören und die Handlung stark aufhalten.

    Fazit:
    Eine gute Idee, die mich leider durch die Umsetzung nicht überzeugen konnte. Es ist in Ordnung und lässt sich durchaus lesen, begeistert aber nur mässig.
    Es ist definitiv Potenzial nach oben vorhanden, denn Setting und die grobe Handlung des Plots sind durchaus in der Lage, Leser zu begeistern. Hätte man es nicht ganz so ausführlich beschrieben, wäre es der Geschichte auch gelungen.

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