Die Räuber (ePub)
Ein Schauspiel in fünf Akten
Friedrich Schiller zeigt in »Die Räuber« von 1781 den Wettkampf zweier Brüder um die Gunst des Vaters.
Franz Moor hadert mit seinem Schicksal. Als zweitgeborener Sohn ist er von der Erbfolge ausgeschlossen. Er bedient sich einer Intrige, um den verhassten...
Franz Moor hadert mit seinem Schicksal. Als zweitgeborener Sohn ist er von der Erbfolge ausgeschlossen. Er bedient sich einer Intrige, um den verhassten...
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Produktinformationen zu „Die Räuber (ePub)“
Friedrich Schiller zeigt in »Die Räuber« von 1781 den Wettkampf zweier Brüder um die Gunst des Vaters.
Franz Moor hadert mit seinem Schicksal. Als zweitgeborener Sohn ist er von der Erbfolge ausgeschlossen. Er bedient sich einer Intrige, um den verhassten Bruder Karl auszubooten. Karl studiert in Leipzig.
Franz fängt einen Brief Karls an den Vater ab, in dem Karl um Vergebung für den bisher zu geringen Studienfortschritt bittet. Franz lässt dem Vater statt Karls Brief ein gefälschtes Schreiben eines angeblichen Leipziger Gewährsmanns zukommen, der frei erfundene Vorwürfe über kriminelle Aktivitäten Karls enthält.
Der Vater glaubt der Fälschung und reagiert entsetzt. Er beauftragt Franz, in seinem Namen eine unversöhnliche Antwort zu verfassen, in der er sich von seinem eigenen Sohn lossagt. Nachdem Karl erfährt, dass der Vater das Band zu ihm zerschnitten hat, beschliesst er tatsächlich, sich einer kriminellen Bande anzuschliessen und sich fortan ausserhalb der gesellschaftlichen Ordnung zu bewegen. Im Umgang mit den Kriminellen verroht er immer stärker und beteiligt sich sogar an Untaten. Als er diesen Wandel an sich bemerkt, schleicht er sich inkognito in das väterliche Schloss ein, um die Chancen auf eine Rückkehr ins bürgerliche Leben zu eruieren.
»Die Räuber« wurden für Friedrich Schiller sofort nach den ersten Bühnenaufführungen ein grosser Erfolg. Bis heute wird das Stück häufig aufgeführt.
Franz Moor hadert mit seinem Schicksal. Als zweitgeborener Sohn ist er von der Erbfolge ausgeschlossen. Er bedient sich einer Intrige, um den verhassten Bruder Karl auszubooten. Karl studiert in Leipzig.
Franz fängt einen Brief Karls an den Vater ab, in dem Karl um Vergebung für den bisher zu geringen Studienfortschritt bittet. Franz lässt dem Vater statt Karls Brief ein gefälschtes Schreiben eines angeblichen Leipziger Gewährsmanns zukommen, der frei erfundene Vorwürfe über kriminelle Aktivitäten Karls enthält.
Der Vater glaubt der Fälschung und reagiert entsetzt. Er beauftragt Franz, in seinem Namen eine unversöhnliche Antwort zu verfassen, in der er sich von seinem eigenen Sohn lossagt. Nachdem Karl erfährt, dass der Vater das Band zu ihm zerschnitten hat, beschliesst er tatsächlich, sich einer kriminellen Bande anzuschliessen und sich fortan ausserhalb der gesellschaftlichen Ordnung zu bewegen. Im Umgang mit den Kriminellen verroht er immer stärker und beteiligt sich sogar an Untaten. Als er diesen Wandel an sich bemerkt, schleicht er sich inkognito in das väterliche Schloss ein, um die Chancen auf eine Rückkehr ins bürgerliche Leben zu eruieren.
»Die Räuber« wurden für Friedrich Schiller sofort nach den ersten Bühnenaufführungen ein grosser Erfolg. Bis heute wird das Stück häufig aufgeführt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedrich Schiller
- 2018, 1. Auflage, 153 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3744864766
- ISBN-13: 9783744864763
- Erscheinungsdatum: 05.01.2018
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