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Die rätselhafte Wahrsagerin / Kalle und Kasimir Bd.2 (ePub)

Ein Mops- und Katzenkrimi
 
 
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Kasimir und Kalle müssen sich etwas einfallen lassen! Schliesslich haben sich die beiden Fellnasen gerade aneinander gewöhnt - als Frauchen und Herrchen auch schon wieder getrennte Wege gehen. Gemeinsam hecken der schlaue Kater und der nimmersatte Mops einen...
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Kommentare zu "Die rätselhafte Wahrsagerin / Kalle und Kasimir Bd.2"
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    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 15.12.2016

    Lachshäppchen und dann auch noch Hühneraugen obendrauf, da wird der Mops in der Pfanne verrückt.

    Dies ist bereits der zweite Fall für das tierische Detektiv-Duo und da ich bereits in „Kalle & Kasimir: Der geheimnisvolle Nachbar“ einen Narren an den beiden Fellnasen und ihren zweibeinigen Dosenöffnern gefunden habe, habe ich mich riesig über die Fortsetzung gefreut.

    Der zweite Teil knüpft nahtlos an den ersten an. Mads und Linna haben sich getrennt, Kasimir und Kalle müssen deshalb zwangsläufig ebenfalls in separaten Wohnungen den Tag totschlagen. Vier leidende Herzen, so könnte man das Elend wohl bezeichnen. Mads traut sich nicht den ersten Schritt zu machen, Linna wartet auf diesen, es bleibt also nichts anderes übrig, als dass sich die beiden tierischen Mitbewohner einen Plan überlegen. Gar nicht so einfach, zumal unter getrennt, erschwerten Bedingungen und weil einen die Zweibeiner immer nicht so richtig verstehen. Dann scheint es auch noch einen neuen Fall zu geben. Oder warum hat die geheimnisvolle Wahrsagerin Sibylla in Linnas Wohnung so viele Fotos gemacht? Hat das was mit der Einbruchsserie zu tun, die die Polizei im Moment in Atem hält? Gute Ideen für Mads und Linna und die Masche der Diebesbande durchschaut hätten die beiden liebenswerten Fellknäuel schon, aber erklär das Mal den Menschen…

    Bei Kalle und Kasimir gibt es eine bunte Mischung, erste Zutat ist ganz viel Tierisches. Zahlreiche Szenen, die Kasimir, den stolzen Kater, der möglichst keine Gefühle zeigen will, aber doch einen weichen Kern hat, und Kalle, den dauerhungrigen Mops, perfekt darstellen. Ich habe selbst einen Hund und habe ganz viele Verhaltensweisen von meinem tierischen Begleiter in den Schilderungen über Kalle wiedererkannt. Dass dies zu einem Lächeln im Gesicht führt, ist wohl mehr als selbstverständlich und allein schon deshalb hatte ich super viel Spass mit diesem Buch. Ich denke jeder Tierfreund kann sich einfach nicht dagegen wehren, Kater und Mops liebzugewinnen. Ich mag Kater Kasimir ja inzwischen auch mindestens genauso gern wie seinen hündischen Partner.

    Obendrauf bekommt man auch etwas fürs Herz. Mads und Linna, werden sich die beiden versöhnen, wie wird es mit dem Traumpaar, das sie eigentlich sind, weitergehen? Aber nicht nur bei den Menschen fliegen Schmetterlinge im Bauch, auch Kalle ist der „supersüssesten Dobermannhündin“ Amanda gänzlich verfallen und bringt dafür sogar für Hunde das grösste erdenkliche Opfer, nur damit er die Worte „Keine Ahnung wat dat sein soll Kleiner. Abba ich würd ma sagen Du bist jetz´mein Typ odda? aus ihrem Maul hören kann.

    Nicht vergessen werden darf natürlich auch der Fall an sich, klar, es handelt sich hier ja schliesslich um tierische Detektive und nicht nur darum, sich Romantisches auszudenken. Als Leser ist man live bei den tierischen Ermittlungstouren mit dabei und bekommt so natürlich auch mit, was andere Zweibeiner nicht sehen können. Man kann rätseln und kombinieren, muss sich dabei nicht die Haare raufen oder die Fingernägel vor Hochspannung abknabbern, aber langweilig wird es eben auch nie.

    Ach ja und nicht zu vergessen, Rassekatze „die grosse Weisse“, der „daherquatschende Echthaarpinsel“ mit dem sich Kalle und Kasimir im ersten Teil schon immer wieder in die Wolle bekommen haben, hat sich mit Brutus einen gefährlichen Helfer zugelegt. Da ist natürlich die Frage, wer das Duell ums Revier gewinnen wird.

    Der Sprachstil der Autorin liest sich locker, leicht und ich bin fast durch die Seiten geflogen. Ich habe mit einem steten Dauergrinsen im Gesicht gelesen. Kalle mit seinem Fremdwörterproblem, der verfressene Mops, der sich perfekt auf den Ich verhungere Blick versteht und Kasimir, der würdevolle Kater, der das Mäuse Fang Spiel höchstens aus Liebe zu Linna mitspielt, sorgen für viele witziger Szenen, zahlreiche originelle Dialoge und vor allem für jede Menge gute Laune.

    Kasimir ist der würdevolle Kater, der bewundert werden will. Ihm ist daher seine Vergangenheit ohne edlen Stammbaum mehr als peinlich und niemand soll davon erfahren. Er ist der Boss im Team und der eigentliche Superermittler. Wie sagt Kalle so schön „du bist ja so was wie dieser Schellock,… dieser Schörwock,…“. Klar Kalle, der Mops mit Zahnsteinproblem, Dauerknurren in der Magengegend und Kasimirs Helfer, hat ja auch ein kleines Problem mit Fremdwörtern, was zu vielen Verwechslern und zahlreichen Lachern beim Leser führt. Kalle ist neben Fressen und Schlafen für vieles zu begeistern und ab und an hat er auch gute Ideen, die die beiden Ermittler weiter bringen. Nicht vergessen werden darf natürlich Kalles Flamme direkt aus dem Pott. Das kleine schwarze Fellknäul mit dem Ringelschwanz hat es irgendwie in das Herz der Dobermannhündin geschafft. Daher ist Kalle ihr “kleina Schnuckelpopo“ oder auch ihr kleines „Lackhandtäschken“. Mads und Linna, die zugehörigen Zweibeiner, sind ebenfalls ein klasse Pärchen, das man gern haben muss. Nicht fehlen darf auch jemand auf den man eine Wut bekommen kann, das übernimmt Mads intrigante Mama, der ich Gift geben könnte.
    Alles in allem bekommt man hier herrlich leichte, lockere Unterhaltung, die jedem Tierfreund das Herz aufgehen lässt und perfekt für erholsame Sofaabende passt.

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