Die Poesie des Fussballs (ePub)

Von Abwehrschlachten, Schönspielern und Tikitaka
 
 
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Poesie ist, wo gefranzelt wird.

Kaum ein Sport hat soviel neudeutsche Poesie erzeugt wie der Fussball. Nirgends sonst treffen sich Stehgeiger, Schwalbenkönige, Kopfballungeheuer, Flankengötter und Paradiesvögel, um mit der Pille den Okocha zu machen und...
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Kommentare zu "Die Poesie des Fussballs"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 16.04.2018

    Als Buch bewertet

    Was an diesem Buch als erstes auffällt, ist die Hochwertigkeit. Auf Grund dessen finde ich es auch eine schöne Geschenkidee. Etwas irritiert haben mich die ausklappbaren Seiten in der Innenseite. Sie wirken wie ein Schutzumschlag, sind aber keiner und unter ihnen kommen nichts als Karos hervor. Vielleicht soll der Leser hier sein eigenes Fussballfeld zeichnen, vielleicht aber auch Notizen machen. Oder es ist einfach nur Kunst. Ich bin nicht dahinter gekommen.
    Wie der Name des Buches bereits vermuten lässt, geht es in diesem Buch um Fussball. Dass das Runde in das Eckige muss, ist den meisten wohl bekannt und so sparen sich die Autoren irgendwelche Regelerklärungen. Stattdessen geht es direkt ans Eingemachte: An die Spiele selbst. Ob Göteburg, Tikitaka oder Ostzone gegen Westzone, die Mischung ist bunt. Beleuchtet wird meist eine, für das Spiel prägnante, Szene. Zu jedem der Texte gibt es eine ganzseitige Zeichnung. Mal als Skizze in Schwarz-Weiss, mal Farbig. (Fast) Immer aber sehr schön anzusehen.
    Die Texte stammen nicht aus der Feder eines Autors, sondern sind von verschiedenen Fussballbegeisterten geschrieben. Entsprechend anders lesen sich die Texte. Während der eine eher sachlich formuliert, spürt man beim nächsten das Fieber. Die Mischung ist gut ausgewogen und es war kein Text zu trocken.

    ~°~ Fazit ~°~
    Ein schönes Buch, rund um das runde (Kunst)Leder, bei dem der Leser die Vergangenheit noch einmal Revue passieren lassen kann.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 19.06.2018

    Als Buch bewertet

    Die Idee zum Buch kam dem Kulturwissenschaftler Stefan Krankenhagen, wie sollte es auch anders sein, in einer Hildesheimer Kneipe. Hier, wo männliche Fussballkompetenz und reichlich Gerstensaft aufeinandertreffen, hat man gängige und schon etwas in die Jahre gekommene Fussballbegriffe gesammelt. Im weiteren Verlauf fanden sich 31 bekannte Journalisten, Autoren und Wissenschaftler, welche zu Fussballausdrücken wie Wadenbeisser, Sommermärchen, Tikitaka, Paradiesvogel oder Knipser ihre ganz eigene, oftmals faktengesättigte Erklärung ablieferten. Obgleich diese Begriffe nicht der lyrischen Hochkultur entsprungen sein mögen, so bilden sie doch auf realistisch-ehrliche Weise die Metamorphose des Fussballs seit den 50er-Jahren ab.

    256 prall gefüllte Seiten mit Fussballwissen und subjektiven Erfahrungen. Wer sich auf die WM 2018 einstimmen und beim Public Viewing oder zuhause fachmännisch mitreden möchte, der sollte zu Krankenhagens besonderer Poesiesammlung greifen.

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