Die Pieta, eine deutsche Ikone? (PDF)
Zwei Pieta-Darstellungen in der Ausstellung "Madonna" im Niedersächsischen Landesmuseum
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Nah am Werk, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sollen hier 2 Pietadarstellungen besprochen...
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Produktinformationen zu „Die Pieta, eine deutsche Ikone? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Nah am Werk, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sollen hier 2 Pietadarstellungen besprochen werden, die zeitlich ein halbes Jahrtausend auseinander liegen. Dabei wird zunächst zu klären sein, was eine Pietadarstellung ist, ob es auch eine zweidimensionale Pieta geben kann. Besonderer Wert wird dabei auf die historischen Voraussetzung für diese Form der Mariendarstellung gelegt und ihre Herkunft aus den Vesperbildern (ein kunsthistorisch fester Begriff, der auch in anderen Sprachräumen als "Vesperbild" bezeichnet wird). Dabei wird kurz einzugehen sein auf die Bedeutung der Pieta Michelangelos im Petersdom in Rom, weil diese die für kunsthistorische Laien bekannteste Pieta weltweit sein dürfte.
Die zu besprechenden Werke aus der Madonna-Ausstellung in Hannover sind:
1) Eine ca. 1515/1520 in Hildesheim entstandene Pieta aus Lindenholz, farbig bemalt, wobei weder die Grössenverhältnisse im Museum angegeben waren, noch die evtl. Daten einer Restauration der Farbe, sodass hier nur geschätzte Masse angegeben werden können: ca. 70 cm hoch, ca. 50 cm breit und ca. 50 cm tief. Der Künstler kann nicht namentlich eruiert werden.
2) Die "Pieta-still life" von Sam Jinks von 2007, fast lebensgrosse Darstellung der Figuren mit den Massen 160 x123 cm, Silikon, Farbe und echtes menschliches Haar.
Die zu besprechenden Werke aus der Madonna-Ausstellung in Hannover sind:
1) Eine ca. 1515/1520 in Hildesheim entstandene Pieta aus Lindenholz, farbig bemalt, wobei weder die Grössenverhältnisse im Museum angegeben waren, noch die evtl. Daten einer Restauration der Farbe, sodass hier nur geschätzte Masse angegeben werden können: ca. 70 cm hoch, ca. 50 cm breit und ca. 50 cm tief. Der Künstler kann nicht namentlich eruiert werden.
2) Die "Pieta-still life" von Sam Jinks von 2007, fast lebensgrosse Darstellung der Figuren mit den Massen 160 x123 cm, Silikon, Farbe und echtes menschliches Haar.
Autoren-Porträt von Hanspeter Moser
studium der medizin und chemie von 1965-1970 an der FU Berlin, Case Western, Cleveland/Ohio und RU Bochum. 1977 facharzt urologie unddissertation anatomisches institut fu berlin , 1987 PhD-schrift an der Case Western bei Prof. Elroy Kursh in cleveland/ohio;. app. senior
lecturer otago university, wellington, new zealand1978, 1979-2002 facharzttätigkeit hannover-langenhagen, 2003-2006 studium kunstgeschichte
und amerikanistik ruhruniversität bochum mit bachelorabschluss, 2004-2009 gasthörer amerikanistik leibniz universität hannover , 2014-2017
seniorenstudium philosophie und kunst an der leibniz universität hannover
Bibliographische Angaben
- Autor: Hanspeter Moser
- 2017, 1. Auflage, 34 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668537534
- ISBN-13: 9783668537538
- Erscheinungsdatum: 28.09.2017
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