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Die Mirabeau-Morde (ePub)

Provence-Krimi
 
 
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Auf Spurensuche in der geheimnisvollen Provence ...



Ein einfacher Fall, gutes Essen und ein paar Tage Urlaub im sonnigen Südfrankreich: Das erhofft sich der Münchner Kommissar Stefan Eltjen. Er soll die Polizei in Aix-en-Provence bei den...
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Kommentare zu "Die Mirabeau-Morde"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 08.12.2019

    VIEL FRANZÖSISCHEN FLAIR, ROMANZEN, ABER ETWAS ZU VIEL ERKLÄRUNGEN

    Der erste Fall des deutsch-französischen Ermittlerteams: Eltjen und Dubarry. Eine deutsche Studentin wird vermisst und in der Provence vermutet. Eltjen fährt nach Aix-en-Provence, dann geschehen Schlag auf Schlag noch mehr Morde.

    Das Cover macht einen schönen Eindruck und da es in Aix-en-Provence den Brunnen, der im Buch beschrieben wird, zeigt, finde ich das Titelbild schön. Ich konnte mich irgendwie wieder erinnern. Als Ebook find ich das aber immer wieder schwer zu sagen. Eine 1.

    Der Schreibstil ist sehr schön, denn ich hab mich schnell im Krimi wiedergefunden und konnte mir alles vorstellen.

    Durch den vorhanden Lokalkolorit habe ich sehr viel über Aix-en-Provence gelernt. Vor allem die Forscher und die sich mit dem Altertum und der alten Sprache von Aix auskannten, bereicherten die Geschichte. Das gefiel mir sehr gut. Auch die Essensausflüge haben mich sehr begeistert. Das hätte auch – in meinen Augen – ruhig ein bisschen mehr sein können.

    Die Charaktere wurden von den belehrenden Monologen in meinen Augen einfach erschlagen. Es wurde zu genau und zu lange erklärt, wie die Polizeiarbeit und die Spezialeinheit funktioniert. Vor allem, da oft Eltjen, der Deutsche, sehr viel erklärt hat, aber auch die anderen. Das war mir schlichtweg zu viel. Denn so wurde immer die Spannung des Krimis und der provencalische Flair weggeschrieben und ich kam mir teilweise vor, wie in einer Schulstunde oder Seminar oder auf einem Vortrag. Ich hatte dann auch nicht mehr viel Lust auf die Leserunde, da die Teilnehmer vor mir, das alles schon geschrieben hatten und zwar sehr ausführlich, so dass ich dem nur noch beipflichten konnte. Und dass sich dann einer der beiden Nebenfiguren, die ich mochte (genaueres kann ich jetzt nicht sagen), so negativ hervortat, fand ich sehr, sehr schade.

    Der Krimi selber war sehr gut und ich denke, er war auch plausibel, genau kann ich das nicht sagen, weil mein Kopf voll ist mit Fakten über Polizeiarbeit.

    Die beiden Romanzen jedoch haben mir sehr gut gefallen. Daher würde ich auch gerne eine Fortsetzung lesen. Ich fand, die waren gut beschrieben und das wertet jetzt den Krimi – in meinen Augen – wieder auf. Denn es gab gute Ansätze für Charaktere: Eltjen, Dubarry, die Journalistin, Alis und auch das ganze Team.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Auf 350 Seiten gab es – gefühlt - 50 Seiten, die den Lesespass beeinträchtigten, denn es gab einfach zu viele Erklärungen wie die Polizeiarbeit funktioniert. Andererseits gab es viel über Aix-en-Provence was ich nicht oder nicht mehr wusste, zudem die beiden Liebesromanzen, ausbaufähige Charaktere, leckeres Essen, schöne Landschaft und der Schreibstil ist auch sehr erträglich. Von daher möchte ich 3,5 Sterne geben.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 05.01.2020

    In der Provence wurde eine deutsche Studentin ermordet. Der Täter hat sein Opfer merkwürdig inszeniert und eine Nachricht hinterlassen, die teils auf Provenzalisch, teils auf Französisch geschrieben wurde. Der Münchner Kommissar Stefan Eltjen wird von seinem Vorgesetzten nach Aix-en-Provence geschickt, um die Tote nach Deutschland zu bringen und die Akte möglichst schnell zu schliessen. Eltjen wollte die paar Tage in vollen Zügen geniessen, denn er hatte schon lange keinen Urlaub mehr gemacht. Doch schon bald gibt es weitere Tote und die Polizei unter Commissaire Luc Dubarry muss einsehen, dass er es mit einem Serientäter zu tun hat. Da kommt ihm die Hilfe seines Deutschen Kollegen gerade recht. Die Nachrichten, die der Täter hinterlassen hat, sind sehr kryptisch und die Polizei muss sich Hilfe suchen und weit in die Historie des Ortes eindringen.
    Dies ist mein erster Krimi des Autors. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und der Kriminalfall sehr spannend. Die Provence-Atmosphäre ist sehr schön eingefangen und ich habe viel über die Geschichte von Aix-en-Provence erfahren. Allerdings waren mir einige Erklärungen zu detailliert, das hemmt ein wenig den Lesefluss.
    Die Personen sind gut charakterisiert. Stefan Eltjen legt sich wohl gerne einmal mit seinem Chef an, den er als spiessigen Bürokratenschädel betrachtet. Sein Chef ist froh, ihn für einige Tage los zu sein. Eltjen ist aber ein sympathischer Typ und ein fähiger Ermittler. Aber auch die Kollegen der französischen Polizei sind sympathisch und sie nehmen ihren deutschen Kollegen sofort freundlich auf. Obwohl die Anspannung beim Team deutlich zu spüren ist, weil die Zeit drängt, herrscht ein lockerer Ton.
    Der Täter treibt ein perfides Spiel und scheint ein ganz besonderes Ziel zu haben, auf das er hinarbeitet. Mein Bauchgefühl hatte sich frühzeitig festgelegt, obwohl ich es durch nichts begründen konnte. Auch die kurzen Einschübe, in denen wir die Gedanken des Täters kennenlernten, halfen da nicht weiter. Doch am Ende hat sich mein Bauchgefühl als richtig erwiesen.
    Da sich Eltjen und seine französischen Kollegin Alis nähergekommen sind, ist die Grundlage gegeben für weitere Zusammenarbeit und ich wäre bei den Ermittlungen gerne wieder dabei.

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