Die Macht des Geldes / Medici Bd.1 (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Morde, Intrigen, Verschwörungen: die Medici und ihr blutiger Weg zur Macht.

Florenz im Februar 1429: Als der Bankier Giovanni de' Medici stirbt, hinterlässt er ein enormes Vermögen und ein hervorragend funktionierendes Netzwerk. Seine Söhne Cosimo und...
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Kommentare zu "Die Macht des Geldes / Medici Bd.1"
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  • 3 Sterne

    22 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 19.03.2017

    Als Buch bewertet

    Als im Jahr 1429 das Oberhaupt der Familie Medici stirbt, vermacht er sein Lebenswerk seinen Söhnen die es zusammen führen sollen.
    Er gibt ihnen noch einmal mit politisch nüchtern und entschlossen zu sein und im eigenen Leben zurückhaltend zu sein.
    Leider lässt sich nicht alles so einfach umsetzen, denn die Familie Medici hat Feinde und Neider.
    Allen voran gibt es da Rinaldo degli Albizzi der nur ein Ziel hat die Vorherrschaft in Florenz zu haben und die Medicis zu vernichten und dazu ist ihm jedes Mittel recht.

    Ich muss gestehen, der Name des Autoren war mich nicht bekannt.
    Da ich aber sehr gerne historische Romane lese und ich schon länger einmal einen Roman über die Medicis lesen wollte habe ich ganz gespannt mit dem Lesen begonnen.
    Leider bin ich nur sehr schwer in das Buch reingekommen und leider hatte ich das ganze Buch über Probleme bei der Sache zu bleiben.
    Zum einen fand ich die vielen Handlungsstränge etwas verwirrend, wobei aber das grössere Problem der Erzählstil war den der Autor gewählt hat. Ich persönlich fand es teilweise etwas zu langatmig erzählt und ja ich fand es auch irgendwie recht trocken. Am Stück konnte ich höchstens 30-40 Seiten lesen und dann musste ich eine längere Pause machen damit ich überhaupt weiterlesen könnte.
    Die Handlung an sich fand ich manches mal auch etwas undurchsichtig aufgebaut und so hatte ich auch hier grosse Probleme der Handlung gut folgen zu können.
    Mir war schon klar, dass sich über die Familie Medici die Geister scheiden und das auch dieser Roman eigentlich nur die Oberfläche angekratzt hat, doch so hätte ich es doch nicht ganz erwartet auch wenn die Figur der Laura garantiert nur eine fiktive Figur des Autoren war.
    Ich empfand es auch so, dass vom Autor auch auf Dinge Zeit bzw. Seiten verschwendet wurden die man vielleicht nur kurz behandeln hätte können oder es auch gereicht hätte es kurz anzureissen.
    Da es doch recht viele Figuren gab die im Roman vorkommen und diese auch recht anschaulich beschrieben und man konnte sie sich zwar während des Lesens gut vorstellen. Allerdings hätte ich mir auch ein Personenregister gewünscht damit man sie auch mal hätte nachschlagen können.
    Die Handlungsorte fand ich recht gut beschrieben und so konnte man sich das Florenz des 15. Jahrhunderts während des Lesens ganz gut vorstellen.
    Alles in allem konnte mich der Roman leider nicht überzeugen und ich bin mir eigentlich jetzt schon sicher, dass ich Teil 2 und 3 nicht kaufen und lesen werde.
    Für das Buch vergebe ich 3 von 5 Sternen.

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  • 1 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marina w., 19.04.2017

    Als Buch bewertet

    Selten habe ich mich über ein Buch derartig geärgert!
    Von einem Roman über die bedeutende Familie Medici hatte ich mir viel versprochen, und zwar sowohl interessante Informationen als auch gute Unterhaltung.
    Bekommen habe ich weder das eine noch das andere.
    Dabei fing es mit einem ansprechendgestalteten Cover, der Entdeckung eines Stammbaumes, eines Glossars, einer Danksagung und einer Art Nachwort eigentlich ganz gut an, denn das sind Dinge, welche ich - neben einem Personenverzeichnis, aus dem idealerweise auch gleich ersichtlich ist, welche Personen der Phantasie des Autors entsprangen und welche historisch verbürgt sind und Landkarten und/oder Stadtplänen der damaligen Zeit - normalerweise bei historischen Romanen sehr schätze.
    Der Stammbaum ist an mehreren Stellen fehlerhaft, beispielsweise sind mehrfach Söhne mit denselben Frauen verheiratet wie ihre Väter und tauchen nicht alle im Buch vorkommenden Medicis dort auf. Dagegen findet der dort auftauchende uneheliche Sohn Cosimos, Carlo, wiederum im Buch keinerlei Erwähnung und das, obwohl es sich hierbei um den ersten Teil einer Trilogie handelt, welche gerade die Zeit von Cosimo und seinem Bruder Lorenzo nebst Familien umfasst.
    Die Danksagung zeigt seitenlang eine ununterbrochene Aneinanderreihung lediglich von Namen. Sowohl das Glossar als auch das Nachwort sind äusserst unbefriedigend. Ein abgebildetes Familienwappen entspricht nicht der Beschreibung im Text. Enkel stehen an einem Sterbebett, merkwürdigerweise waren sie laut Stammbaum zu dieser Zeit noch gar nicht geboren. Was ich jedoch am schlimmsten fand war das Fehlen eines Personenverzeichnisses, So tauchten eine unüberschaubare Menge - logischerweise italienische, also ungewohnte - Namen auf, die nicht einzuordnen waren. Hinzu kam eine durch zu häufige Perspektivwechsel entstandene Hektik und eine unverständliche Themengewichtung wie beispielsweise das unangenehm detailgetreue Schildern erotischer Szenen, aber nur kurz abgehandelte historische Ereignisse.
    Ich werde vom Kauf weiterer Folgen Abstand nehmen.

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