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Die letzte Bibliothek der Welt (ePub)

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Die schüchterne June Jones lebt in dem britischen Dorf Chalcot und ist mit Leib und Seele Bibliothekarin. Ihre besten Freunde sind die Menschen, denen sie Tag für Tag bei ihrer Arbeit begegnet: der alte Stanley, dem sie mit dem Computer hilft, Chantal, eine...
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Kommentare zu "Die letzte Bibliothek der Welt"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 11.09.2021

    June lebt nach dem Tod ihrer Mutter, zu der sie ein inniges Verhältnis hatte, sehr zurückgezogen. Sie hat, auch acht Jahre später, alles im Haus ihrer Mutter belassen und verkriecht sich regelrecht in ihre Bücher. Sie geht kaum aus dem Haus und macht sich meistens nur eine Tiefkühl-Lasagne warm.
    Aber die junge Frau fühlt sich sehr wohl in ihrem Beruf als Bibliothekarin, unterstützt gerne andere und möchte sie für Literatur begeistern.
    Stanley, ein älterer Mann, kommt zB täglich in die Bibliothek um dort Zeitung zu lesen und Mails zu schreiben. June hilft ihm am PC.

    Doch plötzlich heisst es, dass die Bibliothek geschlossen werden soll!

    Schnell regt sich unten den Besuchern der Bibliothek Protest und auch June soll helfen, doch ausgerechnet deren Chefin verbietet ihr, sich als Mitarbeiterin an den Protestaktionen zu beteiligen.

    Ist etwa Junes Chefin an den Plänen der Stadt beteiligt und kann die Schliessung der Bibliothek doch noch verhindert werden?

    "(Eine Bücherei ist mehr) als ein Haus voller Bücher. Sie ist ein Ort, an dem ein achtjähriger Junge staunend von den Wundern der Welt erfahren und eine einsame achtzigjährige Frau Gesellschaft finden kann. (...) Bücher sind Orte, wo jeder und jede (...) sich sicher fühlen kann." (Zitat Kap. 32)

    Der Roman ist die perfekte Lektüre für alle Buchliebhaber mit einigen Büchertipps und sehr sympathischen Charakteren, insbesondere Stanley!

    June setzt sich nach anfänglichen Zögern sehr für den Bestand der Bibliothek ein und mausert sich vom stillen Mäuschen zu einer starken Persönlichkeit.

    Bibliotheken sind eben nicht nur reine Ausleihstellen für Literatur, sondern dienen auch der Begegnung aller Buchliebhaber, sind ein Ort zum Entspannen und Wohlfühlen!

    Fazit:
    Unterhaltsamer Roman über Mut, Freundschaft, einer Prise Liebe, mit liebenswerten Charakteren!

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 04.03.2022

    June Jones lebt in dem britischen Dorf Chalcot und ist mit ganzer Seele Bibliothekarin. Sie ist aber schüchtern und sehr zurückhaltend, was sich nach dem Tod der Mutter noch verstärkt hat. Nur zu den Menschen, die regelmässig zu ihr in die Bibliothek kommen, hat sie mehr Kontakt. Als die Bibliothek geschlossen werden soll, bricht für sie eine Welt zusammen. Doch ein Treffen mit ihrem ehemaligen Schulfreund zeigt ihr, dass sie etwas unternehmen muss. Mit Gleichgesinnten kämpft sie für den Erhalt ihrer Bibliothek und plötzlich sind da überraschende Gefühle für Alex.
    Als Büchernärrin hat mich schon das Cover angezogen und die Geschichte hat mir dann auch gut gefallen. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen.
    Die Charaktere sind lebendig und gut beschrieben. June ist glücklich, wenn sie Bücher um sich hat. Zu Menschen zieht es sie nicht so sehr, doch für die Besucher in der Bibliothek hat sie immer ein offenes Ohr. June hat sich nach dem Tod der Mutter eingeigelt und kann sich von nichts trennen. Linda, die Freundin ihrer Mutter, ist lebensfroh und versucht June aus dem Schneckenhaus herauszuholen. Als dann Junes Job in Gefahr ist, weil die Bibliothek geschlossen werden soll, und damit alles, was ihr bisher wichtig war, muss sie etwas tun, auch wenn ihr das nicht leichtfällt. Doch sie hat ja Unterstützung von den Menschen, denen dieser Zufluchtsort auch wichtig ist, und von Alex, der immer mehr ihr Herz gewinnt.
    Auch wenn es ein bisschen Liebesgeschichte ist, so geht es doch mehr um Freundschaft, Gemeinschaft und das Eintreten für etwas, das einem wichtig ist. Manchmal muss man einfach über sich hinauswachsen.
    Es ist eine tolle und unterhaltsame Geschichte.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 01.08.2021

    Wie überall muss im englischen Chalcott gespart werden, daher soll die städtische Bibliothek geschlossen werden. Für June würde dadurch ihr Lebensinhalt wegfallen. Sie ist extrem schüchtern, die einzigen Menschen denen sie freundlich und ohne Zurückhaltung begegnet sind ihre Kunden in der Bibliothek. Stanley, ein älterer Herr mit dem sie Kreuzworträtsel löst, Chantal, eine Schülerin die in Ruhe lernen will, Leila eine Asylsuchende mit ihr zusammen schaut sie Kochbücher an. Nach Feierabend geht sei allein ihr Haus zurück und liest.
    Ihre Kunden sind auch unglücklich über die geplante Schliessung, also planen alle zusammen eine Protestaktion.
    Am Anfang ist das Geschehen sehr zäh dargestellt. Als Leserin habe ich nur June vor Augen gehabt und die gab zu dem Zeitpunkt kein gutes Bild ab. Die anderen Akteure kamen erst nach und nach dazu und waren von Beginn an viel agiler. Dann wendete sich das Geschehen und June entwickelte sich von einem Mauerblümchen zu einer zaghaften Kämpferin, Als Alex als weitere Figur in Erscheinung trat kam auch ganz leise Liebe mit ins Spiel. Das ergab denn auch einige reizende Missverständnisse durch unausgesprochene Gedanken und halbe Sätze.
    War der Anfang noch zäh gewann das Buch danach mit jeder Seite, vor allem weil das Zwischenmenschliche immer nur angedeutet wurde. Es wurde immer in kurzen prägnanten Sätzen etwas dargestellt und die Ausschmückung bleibt uns Lesern überlassen.
    Die Liebe bleibt leise im Hintergrund, etwas das ich als äusserst angenehm empfunden habe.
    Vor allem die Probleme im sozialen Bereich werden immer wieder kurz angeschnitten, das könnte man auch als Kritik am englischen System verstehen.
    Trotz der eindeutigen englischen Verhältnisse war das Buch leicht verständlich und gut zu lesen, es hat Spass gemacht.

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