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Auf der Suche nach der Blauen Blume / Die Legenden Lýsistratas Bd.1 (ePub)

Auf der Suche nach der Blauen Blume
 
 
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Meyla ist fassungslos, als der Kronprinz des Landes sie beschuldigt, seine Verlobte vergiftet zu haben. Gemeinsam mit einem Bauern, der davon träumt, ein Ritter zu sein, und einer handvoll weiterer Gefährten begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise...
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Kommentare zu "Auf der Suche nach der Blauen Blume / Die Legenden Lýsistratas Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 16.09.2019

    Der Einstieg in „Auf der Suche nach der Blauen Blume“ fiel mir recht leicht und auch der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig.
    Die Geschichte um die Suche gefällt mir grundsätzlich ganz gut und liest sich auch gut allerdings dauerte es recht lange bis mich die Reise so richtig packen konnte. Dies war leider erst im hinteren Drittel der Fall. Dennoch ist die Geschichte gelungen und die Beschreibungen der Szenen sehr passend. Mir haben besonders die Begegnungen mir den Geschöpfen aus den Legenden Freude bereitet aber auch die Darstellung der Geschehnisse zur selben Zeit an anderen Orten.
    Wie es in Band zwei weiter geht ist in groben Zügen klar, es wird ein Versprechen eingelöst. Ich bin durchaus gespannt wie dieses Versprechen genau eingelöst werden soll und ebenso was dabei geschieht. Ich erhoffe mir hier aber das mich die Geschichte früher packt.

    Mir hat Meyla besonders gut gefallen, sie ist etwas eigen aber auch sympathisch, wenn man sie etwas besser kennt. Auch ihre Gefährten haben mir sehr zugesagt und die Truppe passt richtig gut zusammen. Die Dynamik ist sehr passend und auch die Entwicklung der einzelnen Gruppenmitglieder ist nachvollziehbar und realistisch.

    Mir haben der Klappentext und das Cover sehr zugesagt wobei mein eBook scheinbar eine andere Coverversion aufzeigt. Es ist sehr ansprechend und passend zu der Geschichte.


    Fazit:
    Es dauerte länger bis mich die Geschichte um die Suche so richtig packen konnte. „Auf der Suche nach der Blauen Blume liest sich insgesamt aber gut und flüssig. Die Begegnungen mit den Geschöpfen hat mir besonders gut gefallen. Ich kann „Auf der Suche nach der Blauen Blume“ sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Monika S., 05.01.2020

    Meine Meinung:

    Ich liebe Highfantasy. Geschichten rund um Könige und Ritter, um abenteuerliche Reisen und Legenden faszinieren mich schon immer, deswegen wollte ich unbedingt „Die Legenden Lýstistratas“ lesen.

    Den Prolog kann man anfangs nicht wirklich einordnen, er macht aber auf jeden Fall neugierig auf die Geschichte und zeigt, dass jede Menge Magie in diesem Buch steckt.

    Voller Vorfreude stürzte ich mich also weiter in dieses Abenteuer und lernte dort zuerst Meyla kennen, die mit dem Kronprinzen eine Affäre hat, die damit endet, dass er mit einer anderen verlobt wird. Schnell wird klar, dass Meyla eine ungewöhnliche junge Frau ist. Obwohl wir uns in einem mittelalterlichen Setting widerfinden, ist sie eine fortschrittliche Frau, die es gar nicht einsieht, sich einem Mann unterzuordnen. Sie trägt Hosen, beherrscht Pfeil und Bogen und tut und sagt, was sie möchte. Als sie ihren Frust über die Verlobung bzw. das Angebot des Prinzen schliesslich in einer Schänke erträgt, war es um mich völlig geschehen, denn spätestens jetzt wurde mir klar, dass ich eine ungewöhnliche Geschichte mit einzigartigen Charakteren vor mir hatte.

    Dann trifft man in der Geschichte auf Balfour, einen Bauern, der ein Ritter sein will und alles für seinen Traum tut. Auch er passt in keine Schublade, im Gegenteil: Er zeigt, dass jeder sein Glück selbst in die Hand nehmen kann und für sein Schicksal verantwortlich ist, was ich als unglaublich schöne Botschaft empfand.

    Meyla und er haben auch nicht gerade einen tollen Start. Ihre erste Begegnung sorgt aber für ordentlich Humor und ich mag die Kappeleien zwischen den beiden wirklich total gerne. Das lockert die Situation auch immer wieder auf, so dass das Buch nicht zu schwermütig wird.

    Auf der Suche nach der Blauen Blume müssen die Gefährten auch einige Abenteuer und Gefahren bestehen. Sie begegnen fantastischen Geschöpfen und lernen neue Leute kennen. Hier zeigt Tanja Steinborn wieviel Fantasie sie wirklich hat, denn nicht nur die Blaue Blume bekommt ihre eigene, schöne und spannende Legende, sondern auch jede Figur, denen Meyla, Balfour und die anderen über den Weg laufen. Ich liebe es, wenn es Geschichten hinter der Geschichte gibt, wenn die Ereignisse und Charaktere mit Legenden hinterlegt werden. Dadurch kann man noch tiefer in die Geschehnisse eintauchen und sich völlig darin verlieren. Doch obwohl die Geschichte von Anfang bis Ende voller interessanter Begegnungen war, sich die Lage immer weiter zuspitzt und deswegen auch durchgehend spannend ist, waren es doch die Figuren, die dieses Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht haben.

    Jeder Charakter trägt nicht nur etwas zur Gesamtgeschichte bei, sondern hat seine eigenen Hintergründe, seine eigene Geschichte, die ihn ausmacht. Sie haben ihre Wünsche, Träume, ihre Prinzipien, aber auch ihre Geheimnisse und Schwächen. Die Begegnungen mit anderen, ihre Erfahrungen lassen sie eine Entwicklung durchmachen, die sie am Ende verändert. Ich finde es sehr schön zu beobachten, wie die einzelnen Charaktere an ihren Aufgaben wachsen, aber auch, wie die kleine Gruppe zusammenwächst, sich gegenseitig unterstützt und den anderen so nimmt, wie er ist. Gerne wäre ich Teil dieser Gruppe geworden und hätte mich gemeinsam mit ihnen ins Abenteuer gestürzt.

    Das Ende konnte ich erst einmal geniessen, meine Nerven waren aber gleichzeitig zum Zerreissen gespannt, da Tanja Steinborn mit ihrem Epilog noch einmal den Grundstein für ein neues Abenteuer legt, auf das ich mich schon unglaublich freue.

    Fazit:

    „Die Legenden Lýsistratas – Auf der Suche nach der Blauen Blume“ ist ein Buch, das das Herz eines Highfantasyfans höher schlagen lässt. Hier bekommt man Abenteuer, Spannung, fantastische Wesen, ein mittelalterliches Setting, liebevolle Charaktere und jede Menge Emotionen. Ich konnte mich kaum losreissen, so sehr nahm mich dieses Leseabenteuer gefangen und am Ende wollte ich die Gruppe gar nicht mehr gehen lassen und freue mich sehr auf eine weitere Reise mit ihnen.

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