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Die Kuh kennt keinen Galgen / Milka Mayr und Kommissar Eichert Bd.2 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Dass bei Milka Mayrs Teilnahme an einer Drückjagd im Hohenlohischen ein Unternehmer umkommt, lässt ihr keine Ruhe. Dass kurz danach ausgerechnet dessen Wettbewerber bei einem höchst merkwürdigen Unfall das Zeitliche segnet - kann nicht sein. Auch...
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Kommentare zu "Die Kuh kennt keinen Galgen / Milka Mayr und Kommissar Eichert Bd.2"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 30.05.2020

    Als Buch bewertet

    Milka Mayr managt zusammen mit ihrem Bruder den grossen elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb. Sie hat ein Gespür für den Markt, der immer erfolgreiche Hofverkauf ist da ein Beispiel. Eigentlich wäre sie damit vollends ausgelastet, aber als Freundin des Hauptkommissars Paul Eichert ist sie auch immer nah am kriminellen Geschehen.

    Milka ist nicht nur Managerin und Bäuerin, sie ist auch Jägerin und springt bei einer Drückjagd als Treiberin ein, bei der ein Jäger zu Tode kommt. Ein Unglücksfall? Ausgerechnet aus Sebastian Wilds Waffe wurde der Schuss abgegeben. Sebastian ist ein guter Freund Milkas und Paul Eicherts Onkel, eine schwierige privat-berufliche Verbindung für Ermittlungen. Milka schliesst schnell einen Unglücksfall aus und Paul und sie stehen schnell vor der Frage Cui bono ? Verdächtig machen sich viele: Familie, Konkurrenten – der Tote hat sich eine Menge Feinde gemacht.

    Hohenlohe ist ein kriminalistisch gut abgedeckter Landstrich. Die tolle Landschaft scheint viele Autoren anzuregen und mit Bernd Gunthers ist ein weiterer dazugekommen, der das Genre wunderbar variiert. Das Ermittlerpärchen fällt ein wenig aus dem Rahmen – ein Kommissar und seine sehr intelligente Freundin – haben aber mich auf der ganzen Linie überzeugt. Schon der erste Band hat mir gut gefallen und der Nachfolger ist noch einen Touch spannender.

    Nicht nur der Plot ist gut ausgedacht, Gunthers lässt auch immer so ganz nebenbei sehr viel Wissenswertes in die Handlung einfliessen. Auch seine Nebenfiguren, wie der eifrige und manchmal weitschweifige Professor Ebert, sind sehr gut gezeichnet.

    Der Krimi hat Charme – das liegt sicher auch an der Hauptfigur Milka, einer attraktiven, klugen Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und so gar nichts schokoladig-süsses an sich hat, wie man eventuell dem Namen nach vermuten könnte. Vielleicht müsste ich nicht jedes Mal wissen, welche Farbe die Chino hat, die sie trägt oder wie der Pulli dazu harmoniert, aber das sind kleine Nebensächlichkeiten.

    Der Plot ist durchgehend spannend, aber das Ende ganz besonders überraschend und schlüssig aufgeklärt.

    Ich hoffe, dem Autor fallen noch viele Variationen eines Titels mit Kuh ein, denn ich freue mich schon auf die Weiterführung der Reihe.

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  • 5 Sterne

    Lesezeichenfee, 02.06.2020

    Als Buch bewertet

    Viele Morde und Milka in brenzlichen Situationen

    Zum Buchinhalt:
    Milka nimmt an einer Treibjagd teil, bei der ein Mann vermisst wird. Nach mehrmaliger Suche finden sie seine Leiche. Er war am falschen Hochsitz. Bei ihrer Suche nach dem Mörder werden noch mehr Leute umgebracht und da es einen geschichtlichen Hintergrund gibt, ist auch Professor Ebert wieder dabei.

    Meine Meinung:
    Nachdem ich schon Band 1 kenne: „Die Kuh kennt keinen Feiertag“ wollte ich natürlich auch Band 2: „Die Kuh kennt keinen Galgen“ lesen.

    Der Krimi spielt in der Hohenloher Gegend, kulinarisch sehr interessant, da im Nordosten von Baden-Württemberg angesiedelt. Der Lokalkolorit ist wieder bestens gelungen. Nicht nur durch die vielen geschichtlichen Fakten (die mir dieses Mal aber doch ein wenig zu viel waren). Ich fand, das ging auf Kosten des Humors, der bei Band 1 deutlich überwog. Es wurden auch schöne Ecken beschrieben, in die die Mordfälle involviert waren. Auch Essenstechnisch machte einiges einen sehr leckeren Eindruck und manches Mal wäre ich gerne bei Milka am Tisch gesessen und hätte mitgegessen.

    Milka ist die Hauptprotagonistin und ihr Freund ist Kommissar Eichert, der sich aber hier nicht wirklich beliebt gemacht hat. Ich fand ihn in diesem Band sehr unsympathisch, weil er zu Milka und zu seinem Onkel Sebastian sehr unfreundlich war. Er möchte gerne mit Milka zusammen ziehen. Was vielleicht gut wäre, da ihr Vater nicht zufrieden ist, mit der Menge der Hofarbeit. Sie schmeisst das Büro und ist unter anderem für die Veränderungen des Hofladens zuständig. Dazu ist sie noch „ab und an“ im Stall. Für ihr Auto hat sie selten Zeit, weil sie nebenher als „Privatdetektiv“ ermittelt.

    Der Krimi selbst war spannend und sehr überraschend. Das Cover gefiel mir auch sehr gut.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Am meisten in diesem Krimi gefielen mir das Essen und der gesamte Lokalkolorit. Irgendwie nehme ich immer zu, wenn ich das Buch lese. ;-) Der Krimi war auch sehr spannend mit vielen überraschenden Highlights. Das einzige was mir zuviel war, war die geschichtlichen Fakten. 5 Sterne für diesen schwäbischen Krimi.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Elisabeth U., 02.06.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Krimi mit sehr viel Lokalkolorit und Historik. Milka Mayr wird zur Treibjagd im Hohenloischen eingeteilt. Dabei kommt ein Unternehmer um. Was erst wie ein Unfall aussieht, ist Mord. Aus dem Kofferraum eines anderen Jägers wurde eine Waffe entnommen, mit der der Unternehmer erschossen wurde. Bald darauf kommt ein Konkurrent des Toten ebenfalls ums Leben. Die Kripo tappt im Dunklen. Milka beginnt mit dem Kommissar Paul Eichert zu ermitteln und stösst auf einige Ungereimtheit, die sich weit über einige Generationen in Schwäbisch Hall erstrecken. Das Buch ist sehr spannend geschrieben, doch haben mich am Anfang die vielen Personen und derern Zuständigkeit schon ein wenig verwirrt. Hier werden auch die Strassen und Gebäude akribisch genau beschrieben, so dass sich der Leser in den engen Gassen der Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern näherfindet. Es geschehen einige Morde, die aber irgendwie nicht miteinander in Zusammenhang zu bringen sind. Durch das hartnäckige ermitteln der Privatperson Mika werden dann allerdings die Stränge entwirrt und man findet den wahren Täter, mit dem allerdings kein Mensch gerechnet hätte. Dies ist das zweite Buch um den Ermittler Paul und seiner Freundin Milka. Das Cover finde ich, passt wundervoll zu der ganzen Geschichte. Eine Kuh auf einer Wiese, von der man nur den hinteren Teil sieht. Ein Krimi, bei dem man etwas nachdenken muss.

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