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Die Kinder der Otori 1 - Waisenkrieger (ePub)

 
 
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»Der Clan der Otori« lebt weiter!
Die neue grosse Fantasysaga von Bestsellerautorin Lian Hearn
Der Clan der Otori ist nach der verlorenen Schlacht in alle Winde zerstreut, tausende Clan-Mitglieder sind gefallen. Und wie viele Waisen der Otori wächst auch...
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Kommentare zu "Die Kinder der Otori 1 - Waisenkrieger"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 29.07.2021

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Nachdem der Clan der Otori die grosse Schlacht verloren hat, ist nichts mehr wie es einmal war. Tausende Tote sind zu beklagen, und die Überlebenden bewegen sich im Verborgenen. Auch der junge Kasho wächst versteckt im Tempel der Tereyama auf, um dort ein Leben in Meditation und Gewaltlosigkeit zu verbringen. Als jedoch klar wird, dass er magische Fähigkeiten hat, muss er sich entscheiden – denn nicht jeder im Land ist im wohlgesonnen.


    Meine Meinung:
    Wer auf düstere Mittelalter-Fantasy mit einer ordentlichen Portion finsterer Antagonisten steht, für den ist dieses Buch auf jeden Fall perfekt.

    Das Setting und die Atmosphäre sind unglaublich gut gelungen, und ich hatte von der ersten Seite an das Gefühl, ganz nah dran am Geschehen zu sein. Der Schreibstil lässt sich dabei wirklich flüssig lesen und macht die Geschichte zu einem extrem kurzweiligen Leseerlebnis.

    Mit den Charakteren habe ich mich zunächst eine ganze Weile echt schwer getan, da ich die Namen und die dazugehörigen Personen sowie ihre Absichten oft durcheinander gebracht habe und mich häufig neu orientieren musste. Hätte ich zuvor die "Der Clan der Otori"-Reihe gelesen, wäre das eventuell nicht ganz so stark zu beobachten gewesen, auch wenn man die Bücher eigentlich unabhängig voneinander lesen können soll.

    Die Handlung ist an sich sehr interessant konstruiert und macht auf jeden Fall neugierig auf Band zwei der Dilogie. Wenn ich mich dann noch besser in der Geschichte zurecht finde, hat diese Reihe auf jeden Fall eine Menge Suchtpotenzial und bekommt eine definitive Leseempfehlung von mir.


    Fazit:
    Auch wenn man dieses Buch unabhängig von den fünf Bänden der "Der Clan der Otori"-Reihe lesen können soll, halte ich es doch für sinnvoller, sich erst den Vorgängern zu widmen. So beeindruckend wie die Geschichte auch ist, hin und wieder herrschte bei mir doch etwas grössere Verwirrung, die mich aus dem Lesefluss gebracht hat und mit Vorkenntnissen der Reihe eventuell weniger stark ausgefallen wäre.

    Von mir gibt es daher vier Bücherstapel.
    (//) (//) (//) (//)

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookish poetry, 08.11.2021

    Als Buch bewertet

    Wer ein Faible für die japanische (Samurai-) Kultur und fantastische Geschichten hat, der kommt an dem Namen Lian Hearn nicht vorbei. Ihre fünf Bücher über den „Clan der Otori“, deren erster Band Anfang 2000 auf Deutsch erschien, waren allesamt Bestseller. Der Band „Der Ruf des Reihers“ geht inhaltlich und zeitlich dem nun neu herausgekommenen „Die Kinder der Otori“ voraus.
    INHALT:
    Lord Takeo Otori, die Hauptfigur der vorangehenden Bände, ist tot. Sein Widersacher, der grausame General Saga, hat die Herrschaft über das Land an sich gerissen. Seinen Machtgelüsten unterwirft er gewissenlos alles und jeden und schreckt auch nicht davor zurück, seine eigenen Kinder und Enkel aus dem Weg zu räumen. Eine Tochter seines Erzrivalen Takeo hat er sich zur Frau genommen, Takeos Frau Kaede und weitere Kinder müssen sich verborgen halten. Ein weiterer feindlicher Clan für General Saga stellen die Arai dar. Auch deren Nachkommen will er ermorden lassen. Doch zwei Kinder werden heimlich in das Kloster Terayama gebracht, wo sie als unbekannte Mönche mit neuen Namen verborgen leben müssen. Einer dieser Jungen ist die Hauptfigur dieses neuen Romans. Sein Name ist (Arai) Kasho. Im Kloster begegnet er dem etwas älteren Hisao (ein unehelicher Nachkomme von Takeo Otori). Dieser besitzt magische Fähigkeiten, so kann er zum Beispiel Holzfiguren schnitzen, die nur darauf warten, lebendig zu werden. Hisaos Magie ist dunkel, und Kasho kann mit seinen feinen Sinnen die unheimlichen Schatten aus dem Totenreich wahrnehmen, die den Älteren umgeben.
    Kasho selbst jedoch entwickelt im Kloster eine Gabe, die derjenigen Hisaos noch weit überlegen ist. Er vermag Verstorbene aus dem Totenreich zurückzuholen und kann (Hisaos) Figuren lebendig werden lassen. Als Lord Saga durch Spitzel aus dem Kloster von Kasho hört, will er sich dessen Fähigkeiten zunutze machen und mit seiner Hilfe eine riesige Armee erschaffen. Kasho gelingt es zwar, immer wieder vor Saga und seinen Häschern zu fliehen, doch gerät er dabei mehr als einmal in die Fänge anderer zwielichtiger Gestalten, die sich als Freunde ausgeben, aber ihn letztendlich auch nur benutzen wollen. Kasho muss lernen, sich selbst mehr zu vertrauen und sich von anderen nicht manipulieren zu lassen. Wie und ob ihm das gelingt, davon erzählt dieses Buch.
    MEINE MEINUNG:
    Da ich Lian Hearns Schreibstil sehr mag, war das Buch für mich gut lesbar und eine kurzweilige, unterhaltsame Lektüre. Doch selbst ich, die ich alle „Clan der Otori“-Bände gelesen habe, musste immer wieder das Namensverzeichnis im Buch zu Hilfe nehmen, um die vielen verschiedenen Charaktere und ihre Handlungen und Absichten nicht zu verwechseln. Ich könnte mir daher vorstellen, dass es für Leser, welche die Reihe nicht kennen, schon mühsam(er) ist, sich in dieser fantastisch erdachten japanischen Welt zurechtzufinden. Dann kommen im Buch auch Figuren aus „Shikanoko“ vor, was ich sehr schön fand. Einmal mehr liefert uns Lian Hearn hier eine fantastische und auch immer wieder unheimliche Erzählung im Stil japanischer Kriegergeschichten. Die Geschichte des Waisenkindes Kasho ist ein Entwicklungsroman, in welchen eine kleine Liebesgeschichte eingewoben wird, die vermutlich und hoffentlich im Folgeband noch entfaltet werden wird. Wie schon in ihren beiden zwischenzeitlich erschienenen Büchern über „Shikanoko“ wendet Lian Hearn sich nach meinem Eindruck auch in „Die Kinder der Otori“ zunehmend der japanischen Geisterwelt und vor allem dem Dunklen und Finsteren darin zu. Das ist grösstenteils spannend zu lesen, ist aber für mich persönlich zu dominierend und insgesamt zu düster. Deswegen kann ich „Die Kinder der Otori“ zwar empfehlen (und werde auch den zweiten Band auf jeden Fall lesen), finde diese Fortsetzung jedoch nicht ganz so gut, wie die ersten fünf „Der Clan der Otori“ Bände.
    FAZIT:
    „Die Kinder der Otori“ ist ein düster - fantastischer Kriegerroman, der in einer erdachten japanischen Welt spielt. Sein grosses Plus ist die sprachliche Schönheit, mit welcher Lian Hearn ihre Leserinnen und Leser zu fesseln vermag. Die Kenntnis der Vorgängerbände stelle ich mir hilfreich vor.
    4/5

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