Die innere und äussere Schranke des Kapitalismus. Eine Analyse auf Makroebene (PDF)
Die vorliegende Analyse behandelt die innere und äussere Schranke des Kapitalismus. Die innere Schranke ist ökonomischer Art. Der globale Niedergang der wertproduktiven Arbeit entzieht dem Gesamtsystem seine Lebensgrundlage. Dies wird anhand vieler...
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Produktinformationen zu „Die innere und äussere Schranke des Kapitalismus. Eine Analyse auf Makroebene (PDF)“
Die vorliegende Analyse behandelt die innere und äussere Schranke des Kapitalismus. Die innere Schranke ist ökonomischer Art. Der globale Niedergang der wertproduktiven Arbeit entzieht dem Gesamtsystem seine Lebensgrundlage. Dies wird anhand vieler Praxisbeispiele dargestellt. Die äussere Schranke dagegen bildet die Ökologie. Denn unendliches Wachstum ist in einer endlichen Welt nicht möglich. Das Wort "Schranke" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Expansionsfähigkeit der kapitalistischen Produktionsweise zum Erliegen kommt.
Die Analyse zeigt, dass nur durch das "fiktive Kapital" an den Finanzmärkten die Krise des Gesamtkapitals zeitweilig in die Zukunft verschoben werden kann. Der Zwang zu Wachstum und steigender Produktivität, die Vernutzung von immer mehr Arbeit, die substanzlose Aufblähung des Geld- und Zinssystems, ständig wachsende Schulden und Vermögen, Armut, Hunger und Umweltzerstörung sind in sich verzahnte und sich wechselseitig bedingende Ausdrücke eines widersprüchlichen Systems, welches sich selbst die Lebensgrundlage entzieht.
Dieses Buch verhilft zu einem tieferen Verständnis der kapitalistischen Produktionsweise und beschreibt dabei die gesellschaftliche Totalität und ihre Bewegungsgesetze als tiefere Ursache einer krisenhaften Dynamik. Es handelt sich hierbei sowohl um eine Kritik des Arbeitsethos der Arbeitsgesellschaft als auch um einen Appell an eine bewusste Produktionsweise.
Die Analyse zeigt, dass nur durch das "fiktive Kapital" an den Finanzmärkten die Krise des Gesamtkapitals zeitweilig in die Zukunft verschoben werden kann. Der Zwang zu Wachstum und steigender Produktivität, die Vernutzung von immer mehr Arbeit, die substanzlose Aufblähung des Geld- und Zinssystems, ständig wachsende Schulden und Vermögen, Armut, Hunger und Umweltzerstörung sind in sich verzahnte und sich wechselseitig bedingende Ausdrücke eines widersprüchlichen Systems, welches sich selbst die Lebensgrundlage entzieht.
Dieses Buch verhilft zu einem tieferen Verständnis der kapitalistischen Produktionsweise und beschreibt dabei die gesellschaftliche Totalität und ihre Bewegungsgesetze als tiefere Ursache einer krisenhaften Dynamik. Es handelt sich hierbei sowohl um eine Kritik des Arbeitsethos der Arbeitsgesellschaft als auch um einen Appell an eine bewusste Produktionsweise.
Autoren-Porträt von Alexander Pabusch
Alexander Pabusch wurde 1983 in Stralsund geboren. Nach seiner Berufsausbildung zum Bankkaufmann in Hamburg reiste er drei Jahre als Rucksacktourist um die Welt. Zurück in Deutschland, studierte er Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten "Arbeits- und Wirtschaftssoziologie" an der Humboldt-Universität zu Berlin. Heute lebt der Autor auf Rügen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Pabusch
- 2019, 104 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3961462046
- ISBN-13: 9783961462049
- Erscheinungsdatum: 01.04.2019
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