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Die Hureninsel (ePub)

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Spannend, süffig, dramatisch - die Geschichte der in die Sträflingskolonie nach Australien verschleppten Huren geht weiter.
Sydney Cove ist eine von Hungersnot geplagte Sträflingskolonie, als die Lady Juliana im Juni 1790 eine Schiffsladung voller...
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Kommentare zu "Die Hureninsel"
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  • 5 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peter o., 18.09.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr schön und kurzweilig geschrieben. Ist zu empfehlen !

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  • 4 Sterne

    20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kurt s., 22.09.2016

    Als eBook bewertet

    guter Roman, man kann sehen, wie Intrigen schon damals menschen zugesetzt haben, dennoch,trotz unwürdiger Verhältnisse
    bleibt der mensch ein mensch, Gefühle,mitleid,sorge um den anderen, selbst die liebe geben dem leben sinn in einer eigentlich
    feindlichen Umgebung, die eigentlich alle Gefühle ersticken müsste, habe bereits den Roman das "hurenschiff" gelesen, ähnlich und lesenswert,

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  • 4 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sigrid w., 06.10.2016

    Als Buch bewertet

    liest sich von Anfang an spannend.

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  • 5 Sterne

    24 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia B., 01.10.2016

    Als Buch bewertet

    ist von Anfang an spannend,liest sich sehr gut

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    ja nein
  • 5 Sterne

    41 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja H., 25.09.2015

    Als eBook bewertet

    „Die Hureninsel“ ist die Fortsetzung des „Hurenschiffs“ und hat mich ab der ersten Seite gepackt. Ich war sofort wieder im Geschehen drin und habe mit Molly und den Anderen gelitten und ums pure Überleben gekämpft.

    Ich fand es sehr interessant, wie unterschiedlich die Frauen nach ihrer Ankunft in Australien mit ihrem Schicksal umgehen. Hannah hat ja schon auf dem Schiff bei der Krankenpflege geholfen und geht nach der Ankunft direkt ins Hospital, um zu helfen. Dorothy versucht alles, um zusammen mit Laurie auf die vorgelagerte Insel Norfolk verschifft zu werden, weil sie sich dort bessere Bedingungen erhofft. Sie opfert sogar das mühsam auf dem Hurenschiff verdiente Geld dafür. Rose Naiden und ihr Mann Andrew sind einfach nur froh, überlebt zu haben. Und Molly brütet schon wieder über Fluchtplänen. Dafür heiratet sie sogar den Schreiber Edward Young, denn er ist schon lange auf Insel, spricht die Sprache der Australier, kennt ihre die Lebensweise und weiss, wie sie im Busch überleben könnten. Ausserdem ist er ihr nicht unsympathisch ...

    Die Zustände in Australien sind immer noch menschenunwürdig. Die Deportierten müssen mit minimalen Essensrationen überleben, weil der Ackerbau nicht fruchtet und die Verzweifelten das Saatgut lieber essen, als es einzusäen - obwohl die Todesstrafe darauf steht. Es macht sich auch kaum einer die Mühe, die australischen Pflanzen zu nutzen oder zu versuchen, die vorhandenen Tiere zu jagen und zu essen – denn „was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“. Einzig an der Vogelwelt und deren Gelegen tun sich die Neusiedler gütig. Doch auch diese Quelle wird bald rationiert, damit im nächsten Jahr noch genügend Brutpaare vorhanden sind. Der Fischfang ist leider nur eingeschränkt möglich, da aufgrund der Fluchtgefahr keine Schiffe dafür verwendet werden dürfen. Viele ertragen die Situation nur unter ständigem Alkoholeinfluss, der scheint reichlich vorhanden.
    Jedes neue Schiff wird mit Sehnsucht erwartet, kommen doch neben Lebensmittel und Post wirklich auch ab und an Begnadigungen. Aber die Begnadigten brauchen Geld, um sich eine Passage auf einem Schiff erkaufen zu können. Doch die Qual der langen Rückreise nach England vermeiden viele und reisen lieber in Richtung Indien.

    Martina Sahler hat ist mit diesem Roman immer ganz nah am historischen Vorbild geblieben – viele der Storys sind wirklich so passiert. Sei es John Nicol, der den Verlust von Sarah und seiner Tochter sein restliche Leben lang nie verwinden wir oder die Zustände auf der „Schweineinsel“ Norfolk.

    Ich finde es sehr schade, dass diese ungewöhnliche und aufwühlende Reise nun zu Ende ist. „Die Hureninsel“ ist wirklich tolles beeindruckendes Buch! Wieder wurde mir ein Stück Geschichte sehr unterhaltsam und lehrreich näher gebracht. Es erinnert schon fast an die alten „Sindbad“ Geschichten, nur eben mit einem sehr realen Hintergrund. Vielen Dank für dieses wunderbare Leseerlebnis.

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