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Die Götter von Asgard (ePub)

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Liza Grimms mitreissende Urban Fantasy-Saga für alle Fans von Marvels »Thor« oder den »Avengers«
Was sagt man zu jemandem, der behauptet, einen vor dem Zorn der Götter schützen zu wollen? Natürlich glaubt die Studentin Ray kein Wort von dem Gerede der...
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Kommentare zu "Die Götter von Asgard"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Schulze von www.lieblingsleseplatz.de, 01.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe Liza Grimm vor 2 Jahren nach dem Fantasy Leseabend in Leipzig kennengelernt und war sofort begeistert von ihrer ansteckenden guten Laune und ihrem sympathischen Wesen. Seit dem folge ich ihr in den sozialen Medien und habe natürlich gespannt auf ihren ersten Roman gewartet.

    Das Cover ist wunderschön! Der Titel steht im Vordergrund und ist erhaben geprägt -keine Gesichter – Jay!!! Ich finde die Stimmung ist super für die Welt der Eisriesen eingefangen. Und die Bindung ist total angenehm – da bin ich ja total pingelig und freue mich hier, dass es nach dem Lesen keine Falten am Buchrücken gibt, sondern das Schätzchen noch so schön wie vorher ins Bücherregal wandern darf! Alles richtig gemacht!

    Was zu Beginn wie eine Marvel Fan Fiction anmutet wird schnell zu einer humorvollen Auslegung von gut recherchierter nordischer Mythologie. Vieles über die nordische Götterwelt wusste ich nicht und kam mir daher befremdlich vor. Ich hab’s dann aber gegoogelt und muss Liza Grimm zu ihrer Auslegung der Götter gratulieren.

    Die junge Ray ist gerade mal wieder über den Verlauf Ihres Lebens verzweifelt – da kommt ihr die faszinierende Kára gerade recht, die die kurzerhand von München nach Berlin mit nimmt. Dass diese Reise jedoch nicht nur in die Hauptstadt sondern sogar in andere Welten führt ahnt sie da noch nicht. Auch nicht dass sie plötzlich Mittelpunkt einer alten Prophezeiung sein soll und damit mitten in die Intrigen von Odin, Loki, Thor und seinem Halbbruder Tyr gerät. Und was soll das ständige Gerede davon, dass sie einen Eisriesen töten soll???

    Ray kommt mir sehr naiv und jung vor, dafür, dass sie gerade bereits ihr zweites Studium abbricht. Insgesamt bekommt man über sie selbst wenig Informationen und gerade ihre Gefühlswelt bleibt recht blass. Das macht es schwierig am Anfang eine Bindung zu ihr aufzubauen. Sie nimmt die Tatsache, dass sie der Goldene Faden aus der Prophezeiung sein soll recht gelassen hin. Ich finde, ihr Charakter hat zu wenig Tiefe. Was ich an ihr mochte, war ihre Schlagfertigkeit und ihr Mut, der immer zum falschen Moment durchzukommen scheint…

    Tyr hingegen erscheint da schon bunter. Ich mag ihn und die leise Love Story die sich um ihn vorsichtig anbahnt.

    Kára ist natürlich toll. Gerne hätte ich von Ihr als Walküre mehr Action gelesen – überhaupt hätte der ein oder andere Kampf der Handlung gut getan!

    Thor ähnelt sehr dem Thor aus dem letzten Film Ragnarök. Viel zu eingebildet und oberflächlich für meinen Geschmack. Ich mag den Thor aus den ersten Filmen lieber. Aber wenn man sich aber näher mit der nordischen Mythologie beschäftigt macht das schon Sinn.

    Loki – normalerweise bin ich ja nicht so auf der dunklen Seite der Macht unterwegs aber dieser Gott war einfach der interessanteste und vielschichtigste Charakter in dieser Geschichte!
    Die Zwerge von Markus Heitz haben sich auch kurz eingeschlichen. Wahrscheinlich lagen die beiden zeitgleichen Neuerscheinungen Die Götter von Asgard und Die Klinge des Schicksals bei Knaur zu nah beisammen ;-) :-)) (Nein, glaube nicht dass die Zwerge in Markus Heitz‘ neuestem Werk vorkommen, aber er selbst sagt ja immer, die schleichen sich überall rein …)

    Obwohl ich das Buch in einem Rutsch innerhalb von 24 Stunden durch gelesen habe, hatte ich teilweise Probleme zu folgen wer jetzt wen hintergeht und wer mit wem paktiert. Auch dachte ich immer, da kommt noch irgendeine spektakuläre Enthüllung, denn der Sinn der Prophezeiung (die ein wenig an einen Kinderreim erinnert) wird ja schon am Anfang erklärt. Mir hat da der grosse Knall gefehlt.

    „Der Glanz eines neuen goldenen Fadens, der den Webstuhl befällt,
    besiegelt das Ende der bekannten Götterwelt.
    Sobald der König der Riesen fällt,
    beginnt das Ende der bekannten Götterwelt.
    Wenn niemand das Heldentum gefangen hält,
    ist es das Ende der bekannten Götterwelt.“

    Ich vergebe 4 von 5 Lieblingslesesessel für Die Götter von Asgard. Ich fühlte mich trotz der kleinen Schwächen gut unterhalten und mochte die intelligenten und witzigen Dialoge sehr gerne. Ausserdem zeigt der Epilog einen Ausblick auf eine vielversprechende Fortsetzung – gerne dann mit mehr Tiefe der Charaktere – dann wird’s perfekt!

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 22.04.2018

    Als Buch bewertet

    Eine neue Heldin für Asgard?

    Rachel "Ray" ist eine junge münchener Studentin, die grad dabei ist, den Glauben an ihre Fähigkeiten zu verlieren. Zeitgleich wird sie jedoch von den Nornen, den nordischen Schicksalsgöttinnen, als neue Heldin erkannt, was laut einer Prophezeiung nicht ohne Folgen für Asgard bleiben soll. Und so machen sich mehrere Bewohner Asgards auf die Suche nach Ray, um sie ins Reich der Götter und Helden zu bringen. Doch nicht jeder ist ihr wohlgesonnen...
    Ich fand die Idee sehr erfrischend, dass sich mehrere Götter wie Thor, Tyr und Loki um Ray bemühen und man erstmal nicht weiss, welche Hintergedanken die Götter jeweils haben. Bei ihrer Reise durch die Welten des Weltenbaums begegnen wir zudem weiteren Wesen der nordischen Mythologie, welche mehr oder minder gefährlich sind.
    Zu Beginn zog sich der Roman für meinen Geschmack etwas zu sehr wie ein zäher Kaugummi, Spannung wollte erst aufkommen, als Loki ins Spiel kam. Von da an war der Roman doch sehr unterhaltsam und ich konnte beobachten, wie Ray nach und nach selbstbewusster wurde und ihrer Aufgabe, eine Heldentat zu vollbringen, mit wachsendem Mut entgegensah. Ein paar mehr spannende Szenen hätten dem Roman jedoch auch hierbei gut getan. Der Schluss fiel mir leider wieder etwas zu abrupt aus und liess mich enttäuscht zurück. Schade, der Roman hätte etwas aufgepeppt werden können, das Potential wäre vorhanden.

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