Die glaziale Serie und die darin auftretenden Bodenbildungen (PDF)
Die vorliegende Studie befasst sich mit der glazialen Serie, einer Sammelbezeichnung für die idealtypische Anordnung und Abfolge glazialer und glazialfluvialer Formen und Sedimente in Landschaften, deren Relief in der Vergangenheit durch ehemalige...
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Produktinformationen zu „Die glaziale Serie und die darin auftretenden Bodenbildungen (PDF)“
Die vorliegende Studie befasst sich mit der glazialen Serie, einer Sammelbezeichnung für die idealtypische Anordnung und Abfolge glazialer und glazialfluvialer Formen und Sedimente in Landschaften, deren Relief in der Vergangenheit durch ehemalige Eisrandlagen geprägt wurde. Der Begriff wurde von Albrecht Penck und Eduart Brückner geprägt.
Die Grundmoränenlandschaft ist jene, welche sich in der Nähe des Eisrandes befand und zumeist als kuppige Grundmoräne bezeichnet wird. Sölle, Drumlins, glazialfluviale Kames und Oser sowie Seen, die sich in Schmelzwasserrinnen und Zungenbecken gebildet haben, sind hier vorzufinden. Die Grundmoränenlandschaft ist zumeist durch eine flache, leicht wellige bis kuppige Oberfläche gekennzeichnet, die auch eine Vielzahl von Seen miteinschliesst. Das Material, welches der Gletscher im Eis mitgeführt hat, wurde durch das Ausschmelzen unter ihm abgelagert. Das vorliegende Korngrössenspektrum reicht von feinem Sediment (beispielweise Ton und Sand), über Kies bis hin zu grossen Gesteinsblöcken (Findlinge). Auf die Grundmoräne folgt die Endmoräne, die die Stillstandphase eines Gletschers kennzeichnet. Die Endmoräne beschreibt die Randlage des Gletschers, sodass sich, aus dem mitgeführten Material des Gletschers, Wälle anhäufen konnten. Dies ist jedoch auch durch das Aufschieben von Material durch den Gletscher zu erklären.
Die Grundmoränenlandschaft ist jene, welche sich in der Nähe des Eisrandes befand und zumeist als kuppige Grundmoräne bezeichnet wird. Sölle, Drumlins, glazialfluviale Kames und Oser sowie Seen, die sich in Schmelzwasserrinnen und Zungenbecken gebildet haben, sind hier vorzufinden. Die Grundmoränenlandschaft ist zumeist durch eine flache, leicht wellige bis kuppige Oberfläche gekennzeichnet, die auch eine Vielzahl von Seen miteinschliesst. Das Material, welches der Gletscher im Eis mitgeführt hat, wurde durch das Ausschmelzen unter ihm abgelagert. Das vorliegende Korngrössenspektrum reicht von feinem Sediment (beispielweise Ton und Sand), über Kies bis hin zu grossen Gesteinsblöcken (Findlinge). Auf die Grundmoräne folgt die Endmoräne, die die Stillstandphase eines Gletschers kennzeichnet. Die Endmoräne beschreibt die Randlage des Gletschers, sodass sich, aus dem mitgeführten Material des Gletschers, Wälle anhäufen konnten. Dies ist jedoch auch durch das Aufschieben von Material durch den Gletscher zu erklären.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Schmitz
- 2017, 1. Auflage, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3961161712
- ISBN-13: 9783961161713
- Erscheinungsdatum: 05.10.2017
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eBook Informationen
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