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Die Gartenvilla (ePub)

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Eine geheimnisvolle Villa voller Spiegel. Eine Frau, die auf rätselhafte Weise verschwindet. Und eine unbeirrbare Heldin, die Jahre später alles ans Licht bringt ...

In den 50er Jahren träumt die junge Eva von einer Karriere als Schauspielerin im...
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Kommentare zu "Die Gartenvilla"
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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 08.07.2020

    Als Buch bewertet

    In ihrem neuen Sommerroman entführt uns die Spiegelbestseller-Autorin Cristina Caboni, von der ich schon einige wunderbare Romane gelesen habe, an die Amalfieküste. Hier machen wir in dem zauberhaften Städtchen Positano Station, hier steht die Gartenvilla von Michele auf einem Hügel mit traumhaftem Blick auf das Meer.
    Die Geschichte beginnt in den Fünfzigerjahren. Die junge Eva träumt von einer grossen Karriere als Schauspielerin. Um sich diesen Traum zu erfüllen, bricht sie ihre Zelte in New York ab und versucht ihr Glück in Italien. Hier lernt sie den charmanten und gut aussehenden Michele kennen und verliebt sich in ihn. Gemeinsam ziehen sie nach Positano und ihr Glück scheint vollkommen, als ihre Tochter Marina die Welt erblickt. Doch dann wird Eva eines Tages von der Vergangenheit eingeholt…..
    Evas Enkeltochter, die 20jährige Milena, wächst bei ihrem Grossvater Michele auf. Eva ist vor einem halben Jahrhundert auf geheimnisvolle Weise verschwunden und bis heute fehlt jedes Lebenszeichen vor ihr. Eines Tages wird im Garten von Michele ein vergrabener Leichnam gefunden, der allen ein Rätsel aufgibt. Nun beginnt eine aufregende Spurensuche….
    Ich komme sofort wieder ins Schwärmen. Viel zu schnell ist dieser gefühlvolle und hochspannende Sommerroman zu Ende gegangen. Wenn ich die Augen schliesse, befinde ich mich in Positano und geniessen den berauschenden Blick aufs Meer und kann nicht genug vom herrlichen Duft der Zitronen bekommen. Der Schreibstil der Autorin ist einfach wieder genial. Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht und lerne aussergewöhnliche Protagonisten kennen. Ausserdem dürfen wir eine beeindruckende Reise in die Vergangenheit machen. Hier lernen wir Eva und ihre berührende Geschichte, die ich manchmal tief berührt hatte, kennen. Ausserdem wird uns Geschichte nahe gebracht, wie zum B. die McCarthy-Ära. War wirklich hochinteressant. In der Gegenwart ist ja einiges los. Milena, eine beeindruckende junge Frau, die sich auf die Suche nach der Wahrheit begibt. Ich bewundere sie für ihren Mut und ihre Entschlossenheit und ihre Zuversicht. Klasse finde ich auch, wie sie sich um ihren Grossvater kümmert. Und durch den Leichenfund wird ein Stein ins Rollen gebracht und Milena will das Rätsel, in dem es auch um ihre Geschichte geht, lösen. Ich habe mir gewünscht, dass sie Erfolg hat und für ihre Zielstrebigkeit belohnt wird.
    Für mich ist diese beeindruckende Lektüre ein absolutes Lesehighlight. Ich habe Traumlesestunden verbracht und würde am liebsten sofort meine Koffer packen und nach Positano reisen. Das herrliche Cover lädt ja schon dazu ein. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Meiserwerk gerne 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marakkaram, 04.08.2020

    Als Buch bewertet

    "Konzentrier dich auf die schönen Dinge, belaste dich nicht mit Problemen," fuhr der Grossvater fort, "behalt dein Ziel im Blick und frag dich jeden Abend, ob du wirklich alles dafür getan hast, es zu erreichen. Das allein zählt, mein Schatz."

    Ich mag die Romane von Cristina Caboni und eigentlich hätte die Geschichte alles, was es braucht; tolle Schauplätze, eine interessante Vergangenheit und ein Familiengeheimnis.... Dennoch hat mich "Die Gartenvilla" nicht ganz überzeugt.

    Das lag ein wenig an den Charakteren, die grösstenteils recht eindimensional und oberflächlich waren, aber auch an der Tiefe der erzählten Vergangenheit. Und obwohl die sehr spannend ist, hat es mich unheimlich gestört, sie auf 244 Seiten gleich ganze 3 Mal erzählt zu bekommen - denn anstatt Informationen hinzuzufügen, beginnt Caboni immer wieder von vorn. Eva, die Hauptprota in der Vergangenheit, bleibt mir dabei fremd und handelt für mich auch nicht immer nachvollziehbar. Ihre ergreifende Geschichte, in Rückblicken erzählt, war mir fast schon ein wenig zu behäbig und wirkte langatmig. Ihr Mann Micele allerdings hat mir vom ersten Moment an und durch die Jahre hinweg unheimlich gut gefallen. Er ist sympathisch, sehr liebevoll und kein bisschen verbittert. Jedoch fehlte mir hier, wie er damals mit der Sache umgegangen ist. Das verläuft so ein bisschen im Sande.

    Zu der Hauptprota in der Gegenwart, der Enkelin Milena, hatte ich wenig Bezug. Ich bin mir ihr einfach nicht so recht warm geworden, da war auch keine klare Linie in ihrer Figur und das kleine Techtelmechtel mit dem Commissare kam für mich absolut aus dem Nichts - wenig nachvollziehbar und hinterliess das Gefühl irgendetwas überlesen zu haben.

    Cristina Caboni hat an sich einen angenehmen, sehr bildhaften Schreibstil und vielleicht liegt es auch ein wenig an der Übersetzung, aber hier wirkt er manchmal etwas trocken. Ein paar Seiten mehr und ein tieferer Ausbau der Figuren und Vergangenheit, hätten dem Buch ohne Frage gut getan, denn es ist eine wichtige Geschichte, die die Autorin erzählt.

    Ich hatte sehr hohe Erwartungen an den neuen Roman, die Story hörte sich vielversprechend an und ich mag die Autorin. Doch diesmal wurden sie nicht ganz erfüllt, da konnte auch die traumhafte Kulisse nichts dran ändern. "Die Gartenvilla" ist dennoch eine nette kleine Sommerlektüre.

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