Die Erfindung des Lebens / Autobiografische Romane Hanns-Josef Ortheil Bd.01 (ePub)
»Die Erfindung des Lebens« ist die Geschichte eines jungen Mannes von seinen Kinderjahren bis zu seinen ersten Erfolgen als Schriftsteller. Als einziges...
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Gott
Michael Blume, Godehard Brüntrup, Juliane Eckstein, Julia Enxing, Georg Essen, Mirijam Günter, Dominik Meiering, Theresia Heimerl, Reinhard Marx, Isabel Barragán, Hanns-Josef Ortheil, Sebastian Ostritsch, Katharina Peetz, Martina Roesner, Christoph Schult, Ursula Schumacher, Andreas Urs Sommer, Peter Strasser, Holm Tetens, Hakan Turan, Saskia Wendel, Helmut Hoping, Magnus Striet
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»Die Erfindung des Lebens« ist die Geschichte eines jungen Mannes von seinen Kinderjahren bis zu seinen ersten Erfolgen als Schriftsteller. Als einziges überlebendes Kind seiner Eltern, die im Zweiten Weltkrieg und der Zeit danach vier Söhne verloren haben, wächst er in Köln auf. Die Mutter ist stumm geworden, und auch ihr letzter Sohn lebt zunächst stumm an ihrer Seite. Nach Jahren erst kann er sich aus der Umklammerung der Familie lösen, in Rom eine Karriere als Pianist beginnen und nach deren Scheitern mit dem Schreiben sein Glück zu machen versuchen ...
In seinem neuen, autobiographisch inspirierten Roman erzählt Hanns-Josef Ortheil die Geschichte eines jahrelang stummen Kindes, dessen Eltern im Krieg und in der Nachkriegszeit vier Söhne verloren haben. Zusammen mit der ebenfalls stummen Mutter wächst es in einer künstlichen Schutzzone auf, aus der es sich erst langsam durch das geliebte Klavierspiel und den unorthodoxen Sprachunterricht des Vaters befreien kann. Doch die Befreiung ist schmerzhaft. Sie führt den Jungen auf lange, einsame Reisen durch Deutschland und in einem letzten Befreiungsakt schliesslich nach Rom. Dort wird er ein erfolgreicher Pianist, der Freundschaften schliesst und sogar ein Liebesverhältnis eingeht. Diese Bindungen aber zerreissen, und auch die Pianistenkarriere muss aufgegeben werden. Nach der Rückkehr nach Deutschland macht ihm ein früherer Lehrer den faszinierenden Vorschlag, es mit dem Schreiben zu versuchen ...
In Anlehnung an die grossen Bildungsromane der deutschen Literatur entwirft dieser auch historisch weit ausholende Roman eine Biographie, die nach jedem Rückschlag wieder ganz neu erfunden werden muss. Entstanden ist dabei die ergreifende Geschichte von einem jungen Pianisten und späteren Schriftsteller, deren am Ende glücklicher Verlauf an ein Wunder grenzt.
- Autor: Hanns-Josef Ortheil
- 2010, 704 Seiten, Deutsch
- Verlag: Penguin Random House
- ISBN-10: 3641034205
- ISBN-13: 9783641034207
- Erscheinungsdatum: 04.03.2010
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- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.70 MB
- Ohne Kopierschutz
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Annegret K., 17.11.2013
Als Buch bewertetIch bin gegeistert von diesem Buch, es ist absolut das beste Buch was ich in letzter Zeit gelesen habe. Ein Kompliment an Herrn Ortheil.
-
5 Sterne
19 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Isabel M., 08.08.2013
Als Buch bewertetOrtheil hat es in seinem Werk geschafft, die oft gravierenden Nachwirkungen der Nachkriegsgeneration und deren Versuche, über den Krieg hinwegzusehen, darzustellen. Als Heilmittel für diese tief sitzenden Wunden hilft im Roman die Musik und Literatur.
Durch das Lesen des Romans wird einem bewusst, welche Wirkung Musik auf einen Menschen haben kann. Erstaunlich empfinde ich die Tatsache, dass ein ehemals stummer Mensch nun einen solch reichen Wortschatz haben kann und dass die Sprache nun eine solch wichtige Rolle in seinem Leben als Schriftsteller eingenommen hat.
Ortheils Schreibstil wirkt sehr befriedigend und macht keinen gestressten Eindruck.
Durch viele genaue und spannende Beschreibungen fällt es einem leicht, mitfühlen zu können, gar inspiriert oder berührt zu sein. Ich habe den Roman als sehr überwältigend empfunden, da er unter anderem viele Problematiken und Themen berührt. -
5 Sterne
8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
G.P., 18.12.2013
Als Buch bewertetDieses Buch hat mich sehr bewegt,
ich empfehle es weiter, aber ebenso das Buch die" Moselreise. Eine wunderbare Symbiose zwischen Vater und Sohn. -
4 Sterne
5 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Renate H., 26.02.2014 bei bewertet
Als Buch bewertetWeil ich selbst gern schreibe und hin und wieder etwas veröffentlicht habe, hat mich dieser Künstlerroman von Hanns-Josef Ortheil sehr interessiert. Psychologisch wertvoll, könnte man sagen und ein sehr persönliches Buch, die Erfindung des Lebens. Der Autor führt vor, wie traumatische Kindheitserlebnisse ein Leben prägen können, etwa die symbiotische Beziehung zur Mutter (was, wie ich meine, sowieso die Voraussetzung für künstlerisches Dasein ist). Bedenkenswert halte ich die Aussage des Romans, dass statt eines Künstlers auch ein Idiot aus dem Kind hätte werden können. Ausserdem habe ich die kunstvolle Verschränkung von Vergangenheit und Gegenwart sowie verschiedener Erzählperspektiven genossen.
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