Die Entwicklung zum aktiven Theaterzuschauer durch digitale Medien (PDF)
Die Zuschauerrolle in den Theaterstücken "She She Pop" und "Rimini Protokoll"
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die These, dass sich durch die Digitalisierung des Theaters die Zuschauerrolle verändert hat. Auf...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 15.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Entwicklung zum aktiven Theaterzuschauer durch digitale Medien (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die These, dass sich durch die Digitalisierung des Theaters die Zuschauerrolle verändert hat. Auf Basis dieser These wurde folgende Forschungsfrage konzipiert: Ist die Zuschauerrolle durch das Einbringen digitaler Medien im Theater aktiver geworden?
Bevor die Entwicklung der Zuschauerrolle anhand der Theatergruppen "Rimini Protokoll" und "She She Pop" examiniert wird, liegt der Fokus auf der Digitalisierung des Theaters. Hierzu wird erläutert, wo die Rezeptionsformen Theater und digitale Medien zusammenlaufen und was für Chancen daraus erwachsen. Darauf folgt eine kritische Auseinandersetzung mit digitalen Medien und Thesen, die die Eigenheit des Theaters hervorheben. Anschliessend wendet sich die Autorin der Rolle des Zuschauers zu. Zunächst werden die allgemeinen Erläuterung der Theatergruppen angeführt, woraufhin eine empirische Auseinandersetzung mit deren Auftritten erfolgt. Abschliessend folgt eine Bewertung der Zuschauerrolle im Theater sowie die Beantwortung der Forschungsfrage.
Wird von dem herkömmlichen Theater ausgegangen, werden Assoziationen geknüpft, die ein passives Publikumsbild beinhalten. Doch sind diese Vorstellungen eines passiven Publikums, das sich innerhalb eines Theaterraums befindet und die agierenden Schauspieler auf der Bühne, in Zeiten in denen alles zunehmend digitalisiert wird, zutreffend?
Im Zuge der Digitalisierung ist ein Wandel zu beobachten, bei dem vermehrt digitale Medien im herkömmlichen Theater verwendet werden. Durch diese stetig wachsende Nutzung digitaler Medien im Theater haben sich bezüglich der Darstellungsform neue Arten der Inszenierung entwickelt. Ein Ziel der Theatermacher ist, innovative Theatervorstellungen zu schaffen, die dem Zuschauer ein unvergessliches Erlebnis liefert. Dieses Erlebnis soll dadurch generiert werden, dass Theatermacher mithilfe digitaler Medien eine intensivere Einbringung des Zuschauers in das Theatergeschehen anstreben. Interessant in dem Zusammenhang ist, wie sich diese neuen Inszenierungen äussern und wie sich dadurch die Rolle des Rezipienten im Theater verändert.
Bevor die Entwicklung der Zuschauerrolle anhand der Theatergruppen "Rimini Protokoll" und "She She Pop" examiniert wird, liegt der Fokus auf der Digitalisierung des Theaters. Hierzu wird erläutert, wo die Rezeptionsformen Theater und digitale Medien zusammenlaufen und was für Chancen daraus erwachsen. Darauf folgt eine kritische Auseinandersetzung mit digitalen Medien und Thesen, die die Eigenheit des Theaters hervorheben. Anschliessend wendet sich die Autorin der Rolle des Zuschauers zu. Zunächst werden die allgemeinen Erläuterung der Theatergruppen angeführt, woraufhin eine empirische Auseinandersetzung mit deren Auftritten erfolgt. Abschliessend folgt eine Bewertung der Zuschauerrolle im Theater sowie die Beantwortung der Forschungsfrage.
Wird von dem herkömmlichen Theater ausgegangen, werden Assoziationen geknüpft, die ein passives Publikumsbild beinhalten. Doch sind diese Vorstellungen eines passiven Publikums, das sich innerhalb eines Theaterraums befindet und die agierenden Schauspieler auf der Bühne, in Zeiten in denen alles zunehmend digitalisiert wird, zutreffend?
Im Zuge der Digitalisierung ist ein Wandel zu beobachten, bei dem vermehrt digitale Medien im herkömmlichen Theater verwendet werden. Durch diese stetig wachsende Nutzung digitaler Medien im Theater haben sich bezüglich der Darstellungsform neue Arten der Inszenierung entwickelt. Ein Ziel der Theatermacher ist, innovative Theatervorstellungen zu schaffen, die dem Zuschauer ein unvergessliches Erlebnis liefert. Dieses Erlebnis soll dadurch generiert werden, dass Theatermacher mithilfe digitaler Medien eine intensivere Einbringung des Zuschauers in das Theatergeschehen anstreben. Interessant in dem Zusammenhang ist, wie sich diese neuen Inszenierungen äussern und wie sich dadurch die Rolle des Rezipienten im Theater verändert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sharon Isienyi
- 2019, 1. Auflage, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668983879
- ISBN-13: 9783668983878
- Erscheinungsdatum: 18.07.2019
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.51 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Die Entwicklung zum aktiven Theaterzuschauer durch digitale Medien"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Entwicklung zum aktiven Theaterzuschauer durch digitale Medien“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Entwicklung zum aktiven Theaterzuschauer durch digitale Medien".
Kommentar verfassen