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Die Brücke der Ewigkeit / Die Baumeister Bd.1 (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Prag, 1342. Der halbwüchsige Otlin wird Zeuge einer Katastrophe: Hochwasser zerstört die grosse Moldau-Brücke und reisst seine Familie in die Fluten. In seiner Angst stösst der Junge ein Gelübde aus: Wenn Gott seine Familie rettet, will Otlin ihm eine neue...
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Kommentare zu "Die Brücke der Ewigkeit / Die Baumeister Bd.1"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 18.12.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Zeitreise in das Prag des 14. Jahrhunderts

    „Die Brücke der Ewigkeit“ ist ein spannender und gut recherchierter historischer Roman des Autors Wolf Hector.

    Durch ein Unwetter wird die Moldau zu einem reissenden, zerstörerischen Strom, der auch die Menschen, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten, bedroht. Der junge Otlin muss mit ansehen, wie seine Mutter durch die Zerstörung der Judithbrücke von den Fluten mitgerissen wird und schwört Gott eine neue Brücke zu bauen, wenn dieser ihn und seine Mutter rettet.

    Kaiser Karl IV. möchte eine neue Brücke errichten lassen. Der beste Entwurf soll den Auftrag bekommen. Diese Ausschreibung führt schnell zu einem enormen Druck unter den Brückenbauern, von denen so einige äusserst interessiert sind. Unter ihnen ist auch Jan Otlin, der sein Versprechen einlösen möchte.

    Mir gefiel der Schreibstil von Wolf Hector sehr gut, da sich der Roman leicht lesen lies, von Beginn an Spannung aufgebaut und gleichzeitig historische Fakten und Hintergründe vermittelt. Reale und fiktive Charaktere wurden gekonnt in das Setting des 14. Jahrhunderts versetzt und das Alltagsleben lebendig und authentisch dargestellt.

    Es ist zu spüren, dass der Autor ausgiebig recherchiert haben muss. Vorweg gibt es eine Zeittafel, auf der die wichtigsten Ereignisse von 1316 bis 1870 zusammenfasst sind, so konnte ich mir schon vorab einen guten Überblick über die Ereignisse verschaffen. Ebenso interessant ist das Personenverzeichnis, in dem die historischen Persönlichkeiten gekennzeichnet sind. Abgerundet wird der Roman mit einem hilfreichen Glossar, in dem altertümliche Begriffe erklärt werden.

    Ich habe das Buch gerne gelesen, da es spannend und interessant zugleich war und kann es Liebhabern historischer Romane empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenfee Berlin, 22.01.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich anfangs etwas brauchte, um ins Buch zu kommen, habe ich es danach umso lieber gelesen. Der Schreibstil ist auf jeden Fall sehr flüssig und gut zu lesen. Nicht nur, dass ich beim Lesen interessante Details zum Brückenbau erfahren habe, auch die einzelnen Protagonisten wurden sehr gut beschrieben. Ich konnte regelrecht mitleiden, wenn wieder jemand unter Intrigen und falschen Sterndeutungen zu irgendwelchen Handlungen gezwungen wurde. Das mittelalterliche Leben war nicht leicht und Strafen für Fehltritte oft grausam. Umso mehr zog sich die Spannung durchs ganze Buch, als man am Anfang schon wusste, dass Maria-Magdalena des Mordes angeklagt wurde und so nach und nach die ganze Geschichte zu lesen bekam.

    Mir hat die Mischung aus damals wirklich existenten Personen und für die Handlung auch wichtigen fiktiven Personen sehr gut gefallen. So wirkte die ganze Geschichte doch sehr authentisch und man konnte sich beim Lesen sehr gut in die Zeit hineinfühlen. Gefallen haben mir auch das Personenregister am Anfang, wo man gleich erfahren hat, welche Personen es wirklich gab und das Glossar am Ende des Buches. Der eine oder andere Begriff im Buch war mir nicht so geläufig, so dass es sehr hilfreich war, mal eben schnell nachzuschauen. Beim Lesen habe ich keine Device mit Suchmaschine neben mir liegen...

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    erul, 05.12.2021

    aktualisiert am 05.12.2021

    Als Buch bewertet

    Karlsbrücke in Prag - Historisch und packend

    Das Cover mit der Moldau-Brücke - passend zu der Geschichte - hat mich magisch angezogen, zumal ich die Schönheiten von Prag bereits mehrmals geniessen konnte.

    Der Schreibstil des Autoren Wolf Hector (Pseudonym) ist sehr flüssig, spannend und packend. Die Orte, die Personen und deren Charaktere beschreibt er sehr bildhaft, man ist sofort mitten im Geschehen.

    Gut fand ich am Beginn den Lageplan von Prag um 1400, die Zeittafel und das Personenregister, in dem die historischen Personen gekennzeichnet sind.

    Die Geschichte spielt in Prag im 14. Jahrhundert. Sie erzählt packend die Umstände über die im Jahr 1342 durch Hochwasser zerstörte Judithbrücke und über den Bau der Steinernen Brücke - die heute weltberühmte Karlsbrücke. Dramatisch ist die Geschichte des Brückenbauers Jan Otlin, der die junge Maria Magdalena kennenlernt.
    Spannend schreibt er über die Intrigen, die Liebe und die Rachsucht.

    Der Roman hat mich auf allen 600 Seiten gefesselt. Es ist auch sehr gut recherchiert. Von mir absolute Leseempfehlung!!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 20.01.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Bauwerk im Mittelpunkt vieler Schicksale

    „Die Brücke der Ewigkeit“ von Wolf Hector ist ein historischer Roman, welcher die Leser:innen ins mittelalterliche Prag entführt. Gerade zu Beginn bin ich nicht ganz so leicht in die Handlung reingekommen. Dies lag vor allem daran, dass die Geschichte aus vielen unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird. Am Anfang haben all diese Personen nichts miteinander zu tun und so fiel mir die Unterscheidung der einzelnen Protagonist:innen nicht leicht. Nachdem sich die Erzählstränge mehr und mehr miteinander vermischten wurde dies dann aber besser. Eine grosse Besonderheit des Romans ist der wirklich langen Zeitraum auf welchen die Geschichte angelegt ist.Länger als ein Jahrzehnt begleitet man hier die Charaktere. Im Mittelpunkt der Handlung steht tatsächlich immer wieder die steinerne Brücke welche über die Moldau gebaut wird. Äusserst detailreich wird über damalige Baumethoden, Materialien und sonstige Besonderheiten berichtet. Vieles davon war interessant zu lesen, einiges interessierte mich weniger.

    Durch die lang angelegte Erzählung spielen Einzelschicksale hingegen weniger eine Rolle als ich zunächst dachte. Ein Spannungsbogen kommt so leider nur schwer zustande und im Verlauf der Handlung, hatte ich mit einigen Längen zu kämpfen. Der Schreibstil passte sich mit seiner Wortwohl dem damaligen Zeitalter an, was für mich stimmig war. Ausführlich, unaufgeregt und eher nüchtern liest er sich dennoch angenehm. Gut gefiel mir der ungeschönte und realistische Einblick in Geschichtliches. Denn neben fiktiven Charakteren kommen zahlreiche historische Persönlichkeiten vor. So lernt man ganz Nebenbei auch noch etwas dazu. Auch die damalige Lebensrealität wird in meinen Augen überaus realistisch dargestellt. Durch den Roman hatte ich das Gefühl, richtigen Einblick in eine mir fremde Welt zu erhalten. Wer also keine atemberaubende Geschichte erwartet und mit einem gemächlichen Erzähltempo zurecht kommt, darf sich auf eine interessante und authentische Handlung freuen. Trotz manchem Kritikpunkt wiegt dies für mich Vieles auf, weswegen ich am Ende gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung vergebe!

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