Die Bistumsgründungen des Bonifatius (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: König Pippin - nur der Vater Karls des Grossen?, Sprache:...
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Produktinformationen zu „Die Bistumsgründungen des Bonifatius (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: König Pippin - nur der Vater Karls des Grossen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Europa des 8. Jahrhunderts war einerseits geprägt von der Machtübernahme der
Karolinger im fränkischen Reich durch Karl Martell und seine Söhne Karlmann und Pippin d.
J. sowie durch eine umfassende Kirchenreform durch den Angelsachsen Bonifatius, der die
Gebiete östlich des Rheins anfing zu missionieren und eine organisierte Kirche in diesem Teil
des Frankenreiches aufbaute. Neben vielen wiedererrichteten Bistümern und Klöstern
begründete Bonifatius auch solche1. Es handelt sich hierbei um die Bistümer Würzburg,
Erfurt und Büraburg, sowie das Bistum Eichstätt.
Beim Studieren der Literatur ist auffällig gewesen, dass sich einige Bereiche sehr
umfangreich gestalteten und somit für diese Arbeit lediglich kurz dargestellt werden können.
Weiterhin ist zu sagen, dass auf eine ausführliche Quellenanalyse ebenfalls verzichtet wird, da
sie den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Vor allem aber soll gezeigt werden, wie die
Bistümer entstanden sind, wer bei ihrer Gründung eine Rolle spielte und eventuell welche
Ausstattungen diese neuen Diözesen erfahren haben.
1 Karte in: Heinz Löwe, Pirmin, Willibrord und Bonifatius. Ihre Bedeutung für die Missionsgeschichte ihrer Zeit,
in: Knut Schäferdiek (Hg.), Kirchengeschichte als Missionsgeschichte, Bd. 2: Die Kirche des frühen Mittelalters,
München 1978, S. 194.
Karolinger im fränkischen Reich durch Karl Martell und seine Söhne Karlmann und Pippin d.
J. sowie durch eine umfassende Kirchenreform durch den Angelsachsen Bonifatius, der die
Gebiete östlich des Rheins anfing zu missionieren und eine organisierte Kirche in diesem Teil
des Frankenreiches aufbaute. Neben vielen wiedererrichteten Bistümern und Klöstern
begründete Bonifatius auch solche1. Es handelt sich hierbei um die Bistümer Würzburg,
Erfurt und Büraburg, sowie das Bistum Eichstätt.
Beim Studieren der Literatur ist auffällig gewesen, dass sich einige Bereiche sehr
umfangreich gestalteten und somit für diese Arbeit lediglich kurz dargestellt werden können.
Weiterhin ist zu sagen, dass auf eine ausführliche Quellenanalyse ebenfalls verzichtet wird, da
sie den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Vor allem aber soll gezeigt werden, wie die
Bistümer entstanden sind, wer bei ihrer Gründung eine Rolle spielte und eventuell welche
Ausstattungen diese neuen Diözesen erfahren haben.
1 Karte in: Heinz Löwe, Pirmin, Willibrord und Bonifatius. Ihre Bedeutung für die Missionsgeschichte ihrer Zeit,
in: Knut Schäferdiek (Hg.), Kirchengeschichte als Missionsgeschichte, Bd. 2: Die Kirche des frühen Mittelalters,
München 1978, S. 194.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oliver Hellmuth
- 2004, 1. Auflage, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638262219
- ISBN-13: 9783638262217
- Erscheinungsdatum: 18.03.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.13 MB
- Ohne Kopierschutz
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