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Die Bestien (ePub)

 
 
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1944 Deutschland liegt zu grossen Teilen in Schutt. Ein offenbar Wahnsinniger ermordet in einer kleinen Hafenstadt einen hochrangigen SS Offizier. Ein Fall fuer den kriminalkommissar Jonas de Mesire der aus Berlin abgesandt wurde um Licht in das Dunkel der Geschehnisse zu bringen
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Kommentare zu "Die Bestien"
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  • 5 Sterne

    8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gregor H., 23.05.2013

    1944: Das Land liegt im Schutt und die Elite der bürokratischen Menschen Vernichtung am Fliessband und der Soldaten verheissung packt seine Koffer.Eine Hafenstadt irgendwo nahe Hamburg, SS einheiten bewachen einen sperrgebiet des Hafens in denen die Bonzen ihre Flucht bereiten Schiffe in richtung Finnland liegen haben. Ein SS Sturmbannführer findet in einer kalten verregneten Winternacht den Tod durch eine Kugel. Ein Fall für Kriminalkommissar Jonas de Mesire aus Berlin der in dieser verängstigten Atmosphäre auf seine Art zu ermitteln beginnt. Abolute Weltklasse, ich denke mit der so zwiespältigen Figur des Kommissar betritt ein neuer klassiker die Bühne. Das Buch hat Spannung und es hat eine Moral ohne zu werten. Es schildert Ereignisse und zeigt die Vernichter von Deutschland die Nazi-Nutzniesser, die zweite und dritte Reihe in ihrer furchtbaren Biederkeit. Fesselnde story

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tobias S., 29.05.2013

    Zuerst war ich mir Unsicher, aber dann siegte die Neugier und ich kaufte das Buch und war begeistert. Ein spannender Kriminalroman in einer absolut ueberzeugend geschilderten Situation.Keine Klischees ueber die boesen Deutschen, es wird geschildert nichts verfaelscht. Der Kommissar de Mesire ist eine spannende Characktaere und es fesselnd ihm bei der Loesung des Mordes an einen SS-Mann zu verfolgen. Der Autor fragt kann eine Blume auf einem Knochenhaufen wachsen, die Antwort ist Ja. de Mesire ist so eine Blume und die grosse Kunst des Autoren ist die Beschreibung der alltagliche graue Alltag in einer noch von den Bombenangriffen verschonte Stadt. Die Schilderung der Nutzniesser und Mitlaeufer. Meiner Meinung ein gutes Buch fuer den geschichtsunterricht, Deutschkland 1944 satte fette Bonzen die Koffer gepackt und der kleine ehrliche Beamte der nicht ueber Politik nachdenkt.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mario. B, 17.05.2013

    Ein sehr ungewoehnliches Sujet fuer einen spannenden Krimi.
    Fesselnd beschrieben die Ermittlungen in einem Klima aus Endzeitstimmung
    Wahnsinn und das bestreben der Nazis ihr Vemoegen vor dem Untergang in
    Sicherheit zu bringen. Ein Kommissar der ein guter mensch ist aber einem
    System dient ohne sich nach der berechtigung zu fragen. Ansonsten ein Klasse Krimi erinnert mich etwas an den guten alten Dashiel Hammett.

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  • 1 Sterne

    Remo S., 24.07.2022

    Verifizierter Kommentar

    Die Geschichte ist sicher lesenswert... aber die Digitalisierung ist wohl ohne Gegenlesen passiert. Der Text strotzt vor Fehlern, fehlende Worte, Worte doppelt, Schreibfehler ohne Ende. Ich bin tatsächlich kein Deutschlehrer, aber der Text ist zuweilen sogar schwer lesbar - kaum Kommas (so, dass man Sätze oft 2x lesen muss, bis man den Inhalt versteht, weil alles aneinander geschrieben steht), wen/wenn, das/dass verwechselt usw. Hier handelt es sich bestenfalls um einen Entwurf, der allerdings nichts kosten dürfte.

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  • 5 Sterne

    Werner k., 21.05.2013

    Hut ab Herr Goldstein, klasse spannender Kriminalroman der nicht nur durch das ungewoehnliche Set seine dichte und schwarze atmosphaere bezieht. Ein SS Offizier erschossen und doch, ein Moerder der nicht mit der Tat punkten kann. Wunderbare Schilderung dieser drueckenden Last, die Endeitstimmung der bonzen. Das alltaegliche Leben der Deutschen mit schlange stehen im Keller uebernachten und er erzaehlt vom profitieren der Verbrechen. Vom kleinen arisierten Blumenladen bis zu Fabriken wie Wertheim. Der Kommissar nur mit halben Herz bei der Taetersuche nicht weil er das System in Frage stellt sondern wegen der Sorgen um seinen Sohn an der Ostfront. Freue mich auf ein zweites buch von goldstein duerfen auch ruhig 400 oder 500 Seiten sein, herr Goldstein.

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