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Der Wintermordclub (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Cozy Crime für Weihnachtsfans!
In einem kleinen französischen Hotel trifft sich jedes Jahr im Dezember eine Gruppe ehemaliger Ermittler: Polizisten, Detektive, eine Kriminalistikprofessorin und ein Gerichtsmediziner. Die Hotelleitung organisiert stets ein...
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Kommentare zu "Der Wintermordclub"
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  • 2 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 25.08.2022

    Als eBook bewertet

    In einem kleinen französischen Hotel trifft sich jedes Jahr im Dezember eine Gruppe ehemaliger Ermittler: Polizisten, eine Kriminalistikprofessorin und ein Gerichtsmediziner.
    Die Hotelleitung organisiert stets ein Krimidinner, an dem die ergrauten Profis noch einmal ihre Fähigkeiten beweisen können.
    Doch als sie diesmal im Weinkeller die vermeintliche Leiche finden, stellt sich heraus, dass dort ein echter Toter liegt!
    Eines der Mitglied aus ihrer Kriminalistengruppe!
    Die übrigen Profis im Ruhestand lassen kein gutes Haar an der Arbeit der herbeigerufenen Polizei. Ganz klar: Sie müssen selbst ran!

    Fast die komplette Handlung spielt in dem kleinen, inzwischen ein wenig heruntergekommenen Hotel. Kurze Rückblenden zeigen Hinweise zu dem einen grossen und erfolgreichen Fall, den die Senioren-Truppe vor Jahren in einer europäischen Mission zusammengeführt hatte.
    Nach und nach wird klar - jeder von ihnen hat ein dunkles Geheimnis.
    Auch hat die vielbeschworene Freundschaft deutliche Risse und plötzlich sind sie alle verdächtig.

    Cover und Titel haben mich sehr an den Donnerstagsmordclub erinnert. Dazu ermittelnde Protagonist(inn)en Ü70 - das klang nach meinem Geschmack.
    Leider muss ich sagen, ich war nicht wenig enttäuscht.
    Die Hauptpersonen sind unsympathisch, selbstherrlich, voller Ehrgeiz und Neid.
    Selbst bei der Suche nach dem Mörder ihres "Freundes" gibt es statt Zusammenhalt, eher gnadenlosen Konkurrenzkampf, gespickt mit Gehässigkeiten den anderen gegenüber.
    Hauptsache, den Sieg beim Ermitteln davontragen!
    Dazu ein paar ziemlich dumme Klischees (der Deutsche ist dick und trinkt viel Bier, die Französin ist "immer noch" schön und elegant, die Engländerin trinkt 24/7 Tee, der Grieche ist bestechlich,...).
    Und das Zimmermädchen - also bitte, da blieb nicht viel Raum für Spekulation bezüglich ihrer Herkunft.
    Aus welcher Richtung der/die Mörder(in) kommt, war sehr schnell klar, selbst das Motiv wurde früh wie auf einem Silbertablett serviert.
    Die Idee für die Geschichte ist toll, wurde aber leider schlecht umgesetzt.
    Ich habe nach 2/3 nur noch quergelesen, die Pensionäre mit ihrer giftigen Art untereinander waren mir (bis auf den dementen Kasimir) einfach zu unangenehm.
    Schade, aus dem Plot hätte man eine charmante Reihe machen können.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 21.08.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung

    Das Buch war sehr spannend und unterhaltsam, ich habe das Buch in einem Rutsch durch gelesen

    Mir persönlich sagt besonders zu, dass die Protagonisten schön ausgearbeitet, die einzelnen Handlungsstränge gut verwoben sind und alles von vornherein Sinn ergibt.
    Und es macht Spass zu lesen, wie die Profis die örtliche Polizei in Verlegenheit bringen, haben sie doch soviel Wissen voraus.

    Hier passt alles: das Thema, das Tempo, die Sprache, der subtile Humor.
    Die Figuren in diesem Krimi sind liebevoll gezeichnet und durchaus authentisch. Der Krimi ist spannend und gut recherchiert bis zum Schluss.

    Fazit

    Wer einen guten Krimi sucht, mit Witz, Spannung und einem interessanten Schreibstil, ist hier genau richtig!
    Die Liebe zu den Details und die nicht enden wollende Spannung lässt das Buch zu einem wahren Genuss werden.
    Der Humor, der immer wieder durchblitzte, hat mich des Öfteren zum Lächeln gebracht.
    Die Figuren in diesem Krimi sind liebevoll gezeichnet und durchaus authentisch. Spannend und gut recherchiert bis zum Schluss.

    Ich habe das Buch mit viel Vergnügen gelesen und empfehle es gerne weiter.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 04.10.2022

    Als eBook bewertet

    Lang, lang ist es her, dass in einer international konzertierten Aktion eine Grösse im Drogenhandel dingfest gemacht werden konnte. Die führenden Köpfe dieses Unternehmens treffen sich seitdem einmal in der Adventszeit in dem netten kleinen Hotel, das damals Ort des Geschehens war. Sie leben ihre Heldentat noch mal in Gedanken und Gesprächen durch, ansonsten geniessen sie die vorweihnachtliche Stimmung der Provence bei gutem Essen und Getränken. Ausserdem messen sie ihren kriminalistischen Spürsinn bei einem Krimi-Dinner-Event. Nur ist es diesmal eine echte Leiche, der sie sich widmen müssen, und ausgerechnet auch noch ein Kollege aus ihrer Mitte.
    Die Handlung wird wechselweise aus der Sicht eines Protagonisten erzählt, jedes Kapitel ist ein anderer dran. So lernt man die Teilnehmer intensiv kennen, erfährt viel über ihre sozialen Beziehungen (da gibt es ganz spezielle Ab- und Zuneigungen) und kommt auf diese Art der Lösung des Verbrechens immer näher.
    Auch wenn mir das Setting und die Idee des Buches gut gefallen, so fehlt es mir etwas an Spannung. Die Handlung läuft ziemlich gradlinig voran und wirkt auf mich eher wie ein Roman als wie ein Krimi.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marielu, 31.10.2022

    Als Buch bewertet

    Mord in den eigenen Reihen

    Zum Inhalt:
    Vor 20 Jahren konnte der gefährliche Drogenboss Marcello Ferraro, von dem Team um den Europolbeamten Ruben van Dijk, Karl-Wilhelm Becker vom BKA, die Interpolagentin Louanne Chavalier, Alexandros Dimitriadis, Kommandeur der griechischen Küstenwache, dem Rechtsmediziner Kasimir Nowak und der Professorin für Kriminologie Geraldine Walker, gefangen und verurteilt werden. Seit dieser Festnahme treffen sich die inzwischen pensionierten Ermittler regelmässig im Dezember in dem kleinen Le Petit Hotel in Frankreich, um an einem exklusiven Krimidinner teilzunehmen. Nur dieses Mal gibt es wirklich einen Toten, der aus den eigenen Reihen stammt. Unzufrieden mit den Ermittlungen der örtlichen Polizei machen sich die Rentner-Cops daran, ihre eigenen Recherchen durchzuführen. Dabei werden so einige dunkle Geheimnisse aufgedeckt.

    Meine Meinung:
    Der Titel des Buches „Der Wintermordclub“ hat mich stark an einen ähnlichen Mordclub erinnert. Jan Beinssen garantiert mit seinem einfachen Schreibstil ein flüssiges Leseerlebnis. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht der einzelnen Figuren geschrieben und man erhält so einen Einblick über die Gedanken und Gefühle der Protagonisten. Etwas irritierend fand ich, dass die Polizei nicht rigoroser ermittelt hat. Es befanden sich im Hotel zu dem Zeitpunkt des Mordes nur die 5 übrigen ehemaligen Europolermittler, das Hotelier-Ehepaar, der Koch, das Zimmermädchen und die kurz vorher eingetroffene Theatergruppe, was den Täterkreis auf 13 Personen einschränkt. Doch wer von ihnen hatte ein Motiv? Geschickt streut der Autor verschiedene Spuren und Argumente, auch der Abschluss des Falls vor 20 Jahren könnte eine Rolle spielen. Verdächtige gibt es also viele, allen voran die klischeehaft dargestellten Ermittler. Meine Erwartungen wurden leider nicht ganz erfüllt, ich hätte mir etwas mehr Wortwitz und Spannung gewünscht, trotzdem hat mich der Wintermordclub gut unterhalten.

    Fazit:
    Ein Kriminalroman, der von seinen gelassenen Ermittlern getragen wird.

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