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Der Winter der Wunder (ePub)

Liebesroman
 
 
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Katherine liebt den Winter - vor allem den Zauber der dunklen Jahreszeit. Diese Liebe gibt sie an ihre Nichten weiter. Doch deren Mutter hält sich an die Erziehungsmethoden des renommierten Psychologen Wynn Jeffries. Er vertritt die Meinung, dass man Kinder...
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Kommentare zu "Der Winter der Wunder"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 26.12.2018

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Debbie Macomber lebt in Washington und betreibt dort ein gut gehendes Café. In regelmässigen Abständen stehen ihre Romane auf den Bestsellerlisten der New York Times. Der Winter der Wunder erschien im November 2018 in Deutschland und auch hier beliebt.

    Kathrin O´Connor ist die Hauptperson des Romans. Sie hat keine feste Arbeit, nur kurz vor Weihnachten kann sie sich vor Kundschaft kaum retten. Das liegt daran, dass sie Weihnachtsbriefe schreibt. Ihre Auftraggeber schildern, was sie zu erwähnen hat und sie schmückt alles aus. Es sind keineswegs nur Wahrheiten, die hier stehen. Im Gegenteil. Die Empfänger der Briefe sollen denken, dass es den Absendern gut geht und nicht wirklich erfahren, welche Sorgen drücken.

    Neben K.O. (so wird Kathrin genannt) gibt es noch den „Erziehungspapst“ Dr. Jeffries. Der schrieb einen Ratgeber für Eltern und Kathrins Schwester Zelda richtet sich streng danach. Sie betet Dr. Jeffries förmlich an und die Erziehung ihrer Zwillinge ist komplett auf das Buch ausgerichtet. K.O. mag es absolut nicht und teilt das dem Autor unverblümt mit. Das führt zu kontroversen Diskussionen und keine Seite gibt nach. Es ist ein Wechselbad der Gefühle und Komplikationen und Wendungen gehören ebenfalls dazu.

    Das Buch las ich in einem Rutsch durch. Es ist unterhaltsam und lässt sich locker und ohne Nachdenken lesen. Es ist ein Roman zum Abschalten und keineswegs kitschig. Wer allerdings ein Werk mit Tiefgang erwartet, wird enttäuscht sein. Eltern, die ihren Kindern viel Freiraum lassen, werden beim Lesen wohl sich selbst und ihre Nachkommen erkennen.

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  • 3 Sterne

    15 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 22.11.2018

    Als eBook bewertet

    Ich habe bereits einige Bücher der Blossom Street Reihe in meinen Regalen zu stehen - nur bin ich bisher nie dazu gekommen, eines davon zu auch zu lesen. Daher war mir das gesamte Setting neu. Somit habe ich aber auch keinen der anderen Charaktere "vermisst", denn erst im letztem Kapitel tauchen einige davon ganz kurz auf.

    Ich lese ganz gern mal so gemütliche Frauenromane, wo nichts dramatisches passiert oder irgendwelche Intrigen gesponnen werden. Hier war mir die Geschichte aber doch ein bisschen zu fad. Katherine und Wynn finden extrem schnell Gefallen aneinander. Schon beim 1. Date denkt sich Katherine, dass sie wohl gerade dabei ist, sich zu verlieben. Und zu diesem Zeitpunkt war noch nicht einmal der Hauptgang serviert. Aber danach ist ihre Liebelei irgendwie nur noch Nebensache, und andere Themen geraten in den Vordergrund. U.a. natürlich auch die Erziehungsmethode von Wynn Jeffries, die er an 2 aufgeweckten Mädchen selbst austesten kann. Mit absehbarem Ergebnis.

    Ich hab am Ende des Buches nicht das Gefühl, Kathryn und Wynn wirklich kennengelernt zu haben. Das blieb mir alles etwas zu oberflächlich. Für Fans der Blossom Street Reihe ist es aber sicher ein Muss. Und ich werde die auf jeden Fall auch noch lesen.

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  • 3 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rabentochter, 29.11.2018

    Als Buch bewertet

    Gemischte Gefühle

    Katherine, genannt K. O., ist mit den neuen Erziehungsmethoden ihrer Schwester gar nicht einverstanden. Die richtet sich neuerdings nach dem Bestseller „Das freie Kind“, dessen Autor behauptet, dass Kinder selbst wissen, was für sie das Beste ist und somit Entscheidungen selbst treffen sollen. Katherine und Wynn (der Autor) treffen aufeinander, doch nachdem es ordentlich zwischen den beiden kracht fliegen anschliessend die Funken. Das hat allerdings andere Auswirkungen als die beiden geahnt hätten...

    Ich hatte beim Lesen gemischte Gefühle. Auf der einen Seite mochte ich die Figuren und ihre Gestaltung. Besonders Katherines Nachbarin gefällt mir mit ihrer schrägen, unkonventionellen Art und ihrer leicht schrulligen Liebe zu ihren drei Katzen besonders gut. Auch die Handlung an sich finde ich in Ordnung. Es ist eben eine typische Weihnachts-/Liebesgeschichte ohne besonderen Tiefgang. Es liest sich daher sehr schnell und leicht. Die ideale Lektüre für ein Schlechtwetterwochenende (oder einen Schlechtwettertag, denn es liest sich wirklich sehr sehr schnell).

    Was mich allerdings gestört hat war zum einen Katherines Spitzname. K. O.? Wer denkt sich denn so etwas aus? Mal abgesehen davon, wird sie von niemandem im Buch so genannt, zumindest nicht, dass es mir aufgefallen wäre. Nur die Erzählinstanz spricht fast fortwährend von K. O., woraus mein Kopf aber durchgehen „Katherine“ draus macht, da dieser Name doch so viel schöner ist.
    Auf der Handlungsebene gab es dann ein paar Punkte, die ich überzogen und nicht ganz ausgearbeitet fand:
    Katherine und Wynn kommen sich viel zu schnell viel zu nahe, wenn man bedenkt, wie viel Abscheu gerade Katherine gegen ihn hegte. Plötzlich sind die beiden ein Herz und eine Seele von einer auf die andere Minute (das ist keine Übertreibung, sondern Tatsache, es geht wirklich so schnell). Das kam mir schon sehr unrealistisch vor. Zudem sind mir Widersprüche bei Max, Wynns Vater, aufgefallen. Es wird mehrmals betont, dass er ein Althippie ist, wenig später reagiert er aber sehr unentspannt und eher konservativ, um nicht zu sagen hysterisch. Das passte für mich nicht so recht ins Bild. Apropos hysterisch: Katherins Schwester fand ich auch viel zu überzogen und unnatürlich dargestellt. Das konnte ich nicht so ganz glauben und hat mir dementsprechend auch nicht gefallen.

    Fazit: an sich ein nettes Buch, das aber besonders auf der Figurenebene einige Schwachstellen aufweist.

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