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Der Weihnachtsapfel (ePub)

booksnacks (Kurzgeschichte, Fantasy)
 
 
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Ein traumhaftes Weihnachtsmärchen

Leserstimmen
"Ein schönes Lesevergnügen, genau richtig für die Weihnachtszeit"
"Das Märchen ist hervorragend geeignet zum Vorlesen, Nacherzählen, Nachdenken und sogar zum Nachbacken!"

Es gab eine Zeit, als sich...
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Kommentare zu "Der Weihnachtsapfel"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 20.10.2020

    "Und es erwuchs in mitten der Heiligen Nacht eine Freundschaft, so süss wie Honig und klar wie Quellwasser."Es war einmal zu einer Zeit, als sich Wünsche noch in Wirklichkeiten verwandelten. Da lebte mitten im Wald, in einer kleinen armseligen Hütte ein Mann, seine Frau und ihre Tochter. Sie hatten nicht viel, aber zur Weihnachtszeit da stimmt der Vater auf seiner Fidel Melodien die Wünsche sichtbar zu machen scheinen. Da klopfte es an die Türe und ein Mann mit einem weissen Bart stand vor der Türe. Sie liessen ihn ein, damit er sich aufwärmen konnte und teilten ihre wenigen Habseligkeiten. Doch wenig später dann geschahen wundersame Dinge.

    Meine Meinung:
    Eine kurzes, aber wunderschönes Weihnachtsmärchen präsentiert uns hier Nadin Hardwiger. Diese Geschichte ist genau das richtige zu vorlesen in der Weihnachts- oder Adventszeit für grosse und kleine Zuhörer. Sie regt auch zu nachdenken an, gerade zu Weihnachten wo es auch bei vielen um schenken, teilen, einladen und beschenkt werden geht. Das herrliche Cover macht einen auch schon neugierig auf diese Geschichte. Lesen Sie selbst, was diese Familie in dieser Nacht erleben durfte. Von mir bekommt dieses Märchen 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 27.12.2016

    Inhalt:
    Dieses kurze Märchen erzählt von einer armen Familie, die selbst fast nichts hat. Als aber dann zu Weihnachten ein Mann vor der Tür steht und um Einlass bittet, teilen sie das Wenige noch mit ihm.

    Mein Kommentar:
    Es ist ein sehr schönes Märchen, welches um die Weihnachtszeit spielt. Die Autorin Nadin Hardwiger hat einen angenehmen Schreibstil, sodass die Geschichte sehr schnell gelesen ist. Da es ein booksnack ist, hat er auch nur wenige Seiten, was ich schade finde. Ich hätte gerne noch weitergelesen, aber leider war die Geschichte viel zu schnell aus.
    Obwohl die Personen keinen Namen haben, kommen sie sehr sympatisch rüber.
    Die Geschichte regt zum Nachdenken an und zeigt wie wichtig Gastfreundschaft und Nächstenliebe sein kann. Alles was ich für andere tue, kommt irgendwann wieder zu mir zurück. Es ist wichtig zu teilen, egal wieviel ich selbst besitze.
    Besonders toll finde ich, dass im Anschluss an die Geschichte ein Rezept für ein Apfelbrot enthalten ist.

    Mein Fazit:
    Eine tolle Weihnachtsgeschichte, die zum Nachdenken anregt und noch ein Rezept als Draufgabe dabei hat.

    Ganz liebe Grüsse,
    Niknak

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 18.12.2016

    Am Weihnachtsabend klopft es bei einer Familie an der Türe. Ein alter Mann mit Bart und rotem Mantel steht vor der Türe. Die Menschen, die kaum ihr eigenes Auskommen sichern können, bitten den Fremden herein. Die Tochter teilt ihren Apfel auf. Die Hälfte ist für den alten Mann, der Rest drittelt sie für ihre Eltern und sich selbst. Dann spielt der Vater auf der Fidel. Nachdem sich der Mann gestärkt und aufgewärmt hat, macht er sich wieder auf den Weg. Nachts haucht das Mädchen die Eisblumen vom Fenster und sieht, wie die Wünsche der Menschen zum Himmel steigen.
    Die Geschichte beginnt mit den Worten „Es war einmal zu einer Zeit, als sich Wünsche noch in Wirklichkeiten verwandelten…“ und damit kann man natürlich ahnen, wie dieses Märchen enden wird. Menschen, die sich um andere kümmern und ihr Weniges teilen, erhalten am Ende eine Belohnung.
    Es ist ein schönes Märchen für alle Altersstufen und passt wundervoll zu Weihnachten. Die Geschichte regt zum Nachdenken an. Auch das Cover gefällt mir sehr gut.
    Im Anhang findet sich noch ein Rezept für ein Apfelbrot.
    Ein empfehlenswertes Weihnachtsmärchen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 16.12.2016

    Es war einmal eine arme Familie: Vater, Mutter, Tochter. Als zur Weihnachtszeit ein alter Mann an ihre Tür klopfte, liessen sie ihn ein und teilten mit ihm die Speise. Als Gast bekam er den grössten Teil .In der Nacht sah das Mädchen, wie ihre Wünsche zum Himmel stiegen.
    Die Autorin hat ein kurzes und poetisches Weihnachtsmärchen geschrieben. Die bildhafte Sprache entspricht dem Stil klassischer Märchen. Mitgefühl und Gastfreundschaft tragen unerwartete Früchte.
    Das Cover lässt die weihnachtliche Atmosphäre erahnen.
    Ein Rezept für Apfelbrot ergänzt den Booksnack.
    Die zauberhafte Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wattwurm18, 03.01.2017

    Inmitten der frostklaren Heiligen Nacht, als Wünsche noch war wurden, entstand eine Freundschaft, die schöner nicht sein könnte.

    Nadin Hardwiger hat eine ein Weihnachtsmärchen geschrieben, bei welchem einen das Herz aufgeht und manche möchte wieder an das Wunder der Heiligen Nacht glauben und mit allen anderen teilen.

    Das Rezept am Ende der Geschichte ist eine sehr nette Zugabe.

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