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Der wandernde Spielzeugladen / Professor Gervase Fen ermittelt Bd.3 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Ein Spielzeugladen löst sich in Luft auf.

England im Herbst 1938. Um seine Schreibblockade zu lösen, begibt sich der Lyriker Richard Cardogan nach Oxford. Kaum in der Universitätsstadt angekommen, ist ihm die exakte Adresse seiner Unterkunft...
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Kommentare zu "Der wandernde Spielzeugladen / Professor Gervase Fen ermittelt Bd.3"
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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie P., 21.11.2019

    Der Gedichteschreiber Richard Cardogan reist nach Oxford um neue Ideen für seine Werke zu finden. Binnen kürzester Zeit gerät er durch Zufall in einen Spielzeugladen und findet dort eine tote Frau. Noch bevor er Hilfe holen kann wird Richard niedergeschlagen. Tags darauf erwacht er in einem Lagerraum. Er informiert die Polizei über seinen Fund und begleitet diese zum Tatort, doch dieser ist plötzlich ein Lebensmittelgeschäft und zudem fehlt von der Leiche jede Spur. Die Polizei ist sich sicher, dass Richard sich dies nur ausgedacht hat. Daher startet Cardogan gemeinsam mit Professor Fen eigenhändige Ermittlungen.

    Edmund Crispins Schreibstil ist flüssig und teilweise sehr amüsant. Obwohl der Autor kaum Spannung aufbauen kann plätschert die Handlung dahin und ich habe sie gerne verfolgt. Ein besonderes Highlight sind zahlreiche humorvolle Szenen, die einen immer wieder zum Schmunzeln bringen. Die Ermittlungen sind interessant und ich habe sie gerne verfolgt, auch die Auflösung war für mich unerwartet und überraschend. Dennoch habe ich persönlich die Spannung vermisst. Die Protagonisten sind ausnahmslos alle sehr interessant, aber zum Teil etwas überspitzt und daher oft nicht authentisch. Dennoch konnten mich gerade Cardogan und Fen überzeugen, da ihre Ermittlungen oft sehr stümperhaft verlaufen sind, ihnen oftmals Fehler unterlaufen sind und sie dadurch in lustige Szenen geschlittert sind.

    FAZIT:
    „Der wandernde Spielzeugladen“ ist ein unterhaltsamer Krimi, dem es leider sehr an Spannung fehlt. Da mich allerdings viele der humorvollen Szenen überzeugen konnten, vergebe ich 3 Sterne!

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  • 4 Sterne

    melange, 07.04.2020

    Hübsch altmodisch

    Zum Inhalt:
    Das hätte sich der Dichter Cardogan nicht träumen lassen, als er seinen Ausflug nach Oxford geplant hat und dabei an „Abenteuer“ gedacht hat. Kaum entdeckt er nachts kurz nach seinem Eintreffen eine offene Ladentür und betritt neugierig das Geschäft findet er eine Leiche und wird niedergeschlagen. Am nächsten Tag berichtet er das Geschehen auf der Polizeiwache, doch nicht nur ist die Leiche verschwunden, - der ganze Laden steht nicht mehr an der gleichen Stelle. Glücklicherweise ist sein alter Freund Gervais Fen nicht nur Professor an der Universität, er versteht sich auch auf Ermittlungen und bald sind die ungleichen Freunde auf der Spur des Mörders… und auf der des verschwundenen Spielzeugladens.

    Mein Eindruck:
    Schon 1946 wurde das Buch veröffentlicht und schnell wird klar, wovon sich die (Drehbuch)autoren von Inspector Lewis und Inspector Barnaby wenigstens zum Teil für ihre launigen, nie um ein Zitat verlegenen Detektive und die schrulligen Gestalten inspirieren liessen. Doch das hohe Alter sieht man der Geschichte überhaupt nicht an. Wunderbar zeitlos und sehr klassisch in seiner Art – zwar Leichen, aber unblutig, Sex nur in Andeutungen und eine Aufklärung, die auch von Agatha Christie hätte gestaltet werden können: Wenn man aufgepasst hätte, wäre die mordende Person ganz klar erkennbar gewesen, alles, was irgendwie seltsam war, erscheint plötzlich ganz einfach und logisch und die vielen Verfolgungsjagden bieten ein grandioses Kopfkino. Der Protagonist – eine Mischung aus Sherlock Holmes und Hercule Poirot – wird sich durch seine vielfachen Fähigkeiten, seines eloquenten Hintergrundes und dem Spass daran, dem Affen Zucker zu geben, nicht so schnell verbrauchen. Deshalb ist es eine gute Idee des Verlages, Crispins Werke als Cosy-Crime in Serie gehen zu lassen und das mit den hübsch altmodisch gestalteten Einbänden deutlich zu machen.


    Mein Fazit:
    Whodunnit ohne Blut, doch mit viel Witz

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