Der Vogel hat keine Flügel mehr (ePub)
Briefe meines Bruders Peter Schwiefert an unsere Mutter | Mit Kommentaren von Angelika Schrobsdorff und Claude Lanzmann
»Peter war wie eine Sternschnuppe in meinem Leben ...« Angelika Schrobsdorff
Die Briefe Peter Schwieferts an die Mutter, die mit den Töchtern Angelika und Bettina im bulgarischen Exil lebt, sind ein einzigartiges Dokument: Es sind die Briefe eines jungen...
Die Briefe Peter Schwieferts an die Mutter, die mit den Töchtern Angelika und Bettina im bulgarischen Exil lebt, sind ein einzigartiges Dokument: Es sind die Briefe eines jungen...
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Produktinformationen zu „Der Vogel hat keine Flügel mehr (ePub)“
»Peter war wie eine Sternschnuppe in meinem Leben ...« Angelika Schrobsdorff
Die Briefe Peter Schwieferts an die Mutter, die mit den Töchtern Angelika und Bettina im bulgarischen Exil lebt, sind ein einzigartiges Dokument: Es sind die Briefe eines jungen Mannes, der mit zärtlicher Sehnsucht an seiner Mutter hängt und nichts mehr erhofft als ein Wiedersehen, während der Krieg die beiden für immer trennt.
Peter, der junge einundzwanzigjährige Sohn aus bürgerlichem, assimiliertem Haus, verlässt Deutschland 1938. Er, der >Halbjude<, erklärt sich als Jude und begibt sich auf eine Odyssee durch halb Europa und den Nahen Osten, bevor er schliesslich mit den Truppen des Freien Frankreich gegen Hitler kämpft. Ein politischer Kampf, aber auch ein persönlicher - für das, was für ihn grösste Bedeutung hat: neben Kunst und Schönheit, Freiheit und Würde.
- Ein einzigartiges, intimes und zeitgeschichtliches Dokument - mit zahlreichen Photographien und Faksimiles
Die Briefe Peter Schwieferts an die Mutter, die mit den Töchtern Angelika und Bettina im bulgarischen Exil lebt, sind ein einzigartiges Dokument: Es sind die Briefe eines jungen Mannes, der mit zärtlicher Sehnsucht an seiner Mutter hängt und nichts mehr erhofft als ein Wiedersehen, während der Krieg die beiden für immer trennt.
Peter, der junge einundzwanzigjährige Sohn aus bürgerlichem, assimiliertem Haus, verlässt Deutschland 1938. Er, der >Halbjude<, erklärt sich als Jude und begibt sich auf eine Odyssee durch halb Europa und den Nahen Osten, bevor er schliesslich mit den Truppen des Freien Frankreich gegen Hitler kämpft. Ein politischer Kampf, aber auch ein persönlicher - für das, was für ihn grösste Bedeutung hat: neben Kunst und Schönheit, Freiheit und Würde.
- Ein einzigartiges, intimes und zeitgeschichtliches Dokument - mit zahlreichen Photographien und Faksimiles
Autoren-Porträt von Angelika Schrobsdorff
Angelika Schrobsdorff wurde am 24. Dezember 1927 in Freiburg im Breisgau geboren.1939 musste sie mit ihrer jüdischen Mutter aus Berlin nach Sofia emigrieren. Ihre Grosseltern wurden in Theresienstadt ermordet. 1947 kehrte sie aus Bulgarien nach Deutschland zurück. Ihr erster Roman, 'Die Herren', sorgte 1961 wegen seiner Freizügigkeit für Aufruhr. 1971 heiratete sie in Jerusalem den Filmemacher Claude Lanzmann, wohnte danach in Paris und München und beschloss 1983, nach Israel auszuwandern. 2006 zog sie nach Berlin, wo sie im Juli 2016 verstarb.Angelika Schrobsdorffs erfolgreichstes Buch ist der Bestseller »Du bist nicht so wie andre Mütter«, der bislang allein im Taschenbuch fast 500.000 mal verkauft und mit Katja Riemann in der Hauptrolle verfilmt wurde. Im Deutschen Taschenbuch Verlag sind zahlreiche ihrer Bücher erschienen, neben »Du bist nicht so wie andre Mütter« u.a. >Jericho. Eine Liebesgeschichte< und >Jerusalem war immer eine schwere AdresseGrandhotel Bulgaria. Heimkehr in die VergangenheitVon der Erinnerung gewecktDu bist nicht so wie andre Mütter< zeitgeschichtliche Dokumentationen und eine tiefgreifende, berührende Beschreibung ihrer Familiengeschichte und ihres persönlichen Lebensweges präsentiert.«
Bibliographische Angaben
- Autor: Angelika Schrobsdorff
- 2012, 1. Auflage, 300 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Angelika Schrobsdorff
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- ISBN-10: 3423416270
- ISBN-13: 9783423416276
- Erscheinungsdatum: 01.11.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 5.40 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
»Diese Briefe geben einen tiefen Einblick, wie es kein Geschichtsbuch kann, was Menschen erlebt und erlitten haben, was sie gedacht und gefühlt haben.«Cornelia Elsholz, WDR, frauTV 13.12.2013
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