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Der unsichtbare Apfel (ePub)

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Igor ist ein merkwürdiges Kind. Er berührt Dinge, um sie zu verstehen, malt Kreise auf Hauswände und sortiert Schachteln in Schachteln ein. Während er älter wird, übt er das Schmelzen, entdeckt das Nichts und bezweifelt die Endlichkeit. Er verliebt sich und...
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Kommentar zu "Der unsichtbare Apfel"
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    13 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 24.11.2015

    Ich habe das Buch gekauft, weil Robert Gwisdek meiner Meinung nach einer der 3 faszinierendsten deutschsprachigen Schauspieler ist. Den Anfang kann man im Internet lesen, und ich hielt diese Leseprobe für den neuen David Sedaris. Dieser beschreibt ja auch, was Kinder so alles für Tics haben können. Sedaris hingegen hielt ich seinerzeit für den neuen Ephraim Kishon.

    Die Igor-Geschichte gefiel mir anfangs (eben wegen der Tics), dann mündete die Erzählung in Albträume und Albträume in Albträumen und schliesslich nur noch in Schreien. Das hätte ich viel kürzer geschrieben. Aber sehr viele Romane enthalten zu lange Mittelteile (auch der Geniestreich „Parfüm“ von Süsskind, als Grenouille in der Steinwüste die Einsamkeit suchte und fand.)

    Dann kam Bewegung in die Handlung, denn nun wurden die Kreise des Igor mit den Dreiecken des Königs verglichen. Sehr spannende wissenschaftliche Streitdialoge folgten, und ich merkte: hier konnte ich etwas lernen! Absolut verblüfft war ich, als ich auf Seite 349 erfuhr, dass 2 ineinander geschobene Dreiecke einen 8-eckigen Stern bildeten. Ich hätte jetzt geschworen und dadurch jede Wette verloren, dass 2 Dreiecke einen 6-eckigen Stern ergäben. Ich war noch nie gut in Geometrie. Was für ein Glück, diese Formel im Buch entdeckt zu haben!

    Nach der Lektüre druckte ich ein Bildnis des Robert Gwisdek aus und klebte es auf die erste Seite des Buches. Wenn dereinst meine Kinder und Enkel meinen Nachlass sortieren und sich wundern, was das für ein Buch sein sollte, dann erkennen sie an dem Bild, dass mir einfach der Autor gefallen hatte.

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