Der Ukraine-Krieg in den Medien (PDF)
Qualitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung über die Ereignisse in der Ukraine
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Tendenzen sind bei der Berichterstattung über die...
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Produktinformationen zu „Der Ukraine-Krieg in den Medien (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Tendenzen sind bei der Berichterstattung über die Ereignisse in der Ukraine in den deutschen, ukrainischen und russischen Medien zu beobachten? Sind die Berichterstattungen ausgewogen bzw. präsentieren sie verschiedene Sichtweisen auf das Ereignis? Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Untersuchung der Berichterstattung über die Ereignisse in der Ukraine im Jahr 2005 in den deutschen, ukrainischen sowie russischen Medien. Der Schwerpunkt der inhaltsanalytischen Studie liegt bei den Berichten, die sich auf den Absturz des Malaysia-Airlines- Flugs vom 17. Juli 2014 beziehen.
Seit über einem Jahr wird die Situation in der Ukraine immer wieder zu einem der Hauptthemen in den Nachrichten in Deutschland sowie in den anderen Ländern. Jedoch kommen in den Massenmedien nicht nur seriöse und ausgewogene Berichterstattungen vor, sondern auch verdrehte Darstellungen der "Fakten", unbegründete Meinungsäusserungen und sogar propagandistische Inhalte, die aufgrund abweichender politischer Interessen des einen oder anderen Landes in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Weiterhin wird von einigen Medien-schaffenden bei Ihrer Suche nach exklusiven, spannenden und öfters hochemotionalen Themen, die das Publikum polarisieren und sich gut verkaufen lassen, vergessen, dass hinter vielen dieser Geschichten Menschenleben stehen.
Massenmedien sind zum unverzichtbaren Teil des Alltags geworden. Sie verbinden, unterhalten und informieren vor allem. Sie erleichtern soziale Teilhabe an diversen lokalen, nationalen sowie internationalen Ereignissen. Ausserdem sind die Medien, insbesondere die neuen, zu einer Hauptinformationsquelle geworden: Einerseits begünstigen sie den Aufbau von Alltags- und Bildungswissen, andererseits wird das Weltbild der Rezipienten stark durch die Medieninhalte geprägt. Je nach Art und Weise der Darstellung bzw. Interpretation von Begebenheiten und/oder Themen, die medial beleuchtet werden, werden auch bestimmte Werte, Einstellungen sowie Ansichten übermittelt.
Seit über einem Jahr wird die Situation in der Ukraine immer wieder zu einem der Hauptthemen in den Nachrichten in Deutschland sowie in den anderen Ländern. Jedoch kommen in den Massenmedien nicht nur seriöse und ausgewogene Berichterstattungen vor, sondern auch verdrehte Darstellungen der "Fakten", unbegründete Meinungsäusserungen und sogar propagandistische Inhalte, die aufgrund abweichender politischer Interessen des einen oder anderen Landes in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Weiterhin wird von einigen Medien-schaffenden bei Ihrer Suche nach exklusiven, spannenden und öfters hochemotionalen Themen, die das Publikum polarisieren und sich gut verkaufen lassen, vergessen, dass hinter vielen dieser Geschichten Menschenleben stehen.
Massenmedien sind zum unverzichtbaren Teil des Alltags geworden. Sie verbinden, unterhalten und informieren vor allem. Sie erleichtern soziale Teilhabe an diversen lokalen, nationalen sowie internationalen Ereignissen. Ausserdem sind die Medien, insbesondere die neuen, zu einer Hauptinformationsquelle geworden: Einerseits begünstigen sie den Aufbau von Alltags- und Bildungswissen, andererseits wird das Weltbild der Rezipienten stark durch die Medieninhalte geprägt. Je nach Art und Weise der Darstellung bzw. Interpretation von Begebenheiten und/oder Themen, die medial beleuchtet werden, werden auch bestimmte Werte, Einstellungen sowie Ansichten übermittelt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lena Mykhaylychenko
- 2020, 1. Auflage, 32 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346127877
- ISBN-13: 9783346127877
- Erscheinungsdatum: 10.03.2020
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