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Der Turm der Welt (ePub)

 
 
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Die ganze Welt schaut auf Paris.
Oktober 1889: Die Pariser Weltausstellung nähert sich ihrem grossen Finale. Millionen von Menschen strömen in die Lichterstadt, um Zeuge des Spektakels zu werden. Die brisante internationale Lage scheint für einen Augenblick...
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Kommentare zu "Der Turm der Welt"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariettas Bücherwelt, 24.08.2016

    Als Buch bewertet

    Ein funkelnder, brillanter und Facettenreicher Roman

    Meine Meinung zum Inhalt:



    Es ist mein 2. Historischer Roman von Benjamin Monferat , ich habe ihn mit sehr grosser Begeisterung gelesen und finde er hat sich selbst damit übertroffen ! Mit toller Recherche und Hintergrundwissen.


    Sehr spannend erzählt er von der berühmten Pariser Weltausstellung im Oktober 1889 „ Die Exposition Universelle „ man hat das Gefühl mit ihm und den anderen Besucher über die Ausstellung zu spazieren, und bewundert mit grossen Augen die technischen Erneuerungen und die Darbietungen der Fremden Länder dieser Welt. Mit leuchteten Blick bewundert man den gigantischen Eiffelturm. Die Aufregung und Erwartungen sind spür- und greifbar. Die Menschen sind aufgeregt und wie in einem Rausch. Aber auch etwas dunkles und böses ist im Spiel, das den Weltfrieden zerstören könnte. Die Grossen Mächte dieser Welt sind bedroht , aber auch diese spielen ein Spiel, in das man den jungen Offizier Friedrich von Straten hineinzieht. Es wird nicht mit offen Karten gespielt. Ein dunkles Geheimnis seiner Herkunft umgibt ihn. England, Frankreich und Deutschland sind sich nicht grün und man beäugt sich Misstrauisch. Das ganze beginnt mit der Bernauischen Uhr auf den 2 Agenten auf den Zeigern aufgespiesst sind , und das auf der Ausstellung, aber sie werden Gott sei Dank früh genug entdeckt, so das es keiner der Gäste mit bekommt. Ist das eine Warnung, ein hinwies auf das geplante Attentat, wer steckt dahinter? Hier nimmt die Geschichte an Fahrt auf, es knistert und Sprüht nur so vor Spannung. Da ist die Bildhübsche und Liebenswerte Kurtisane Madeline, die sich geheimnisvoll verhält, die man erpresst, ist sie eine Spionin ? Aber auch sie wird mit dem Tod bedroht wenn sie ihre Aufgabe nicht erfüllt, wer ist dieser Geheimnisvolle unbekannte Mann. Da ist Lucien Dantez der Fotograf , ein Freund von ihr, auch er scheint in etwas verstrickt zu sein. Es begegnen uns viele Personen die wir liebgewinnen und die eine Aufgabe zu erfüllen haben. Zum Beispiel Celeste die Hotelchefin vom Vernet, deren Hotel vor dem aus steht. Die Adelige Albertine Rocquefort, die auch etwas zu verbergen hat, eine Schillernde Figur in der Pariser Gesellschaft, die keinen Skandal gebrauchen kann. Der Agent Marais, ein alter Hase im Geschäft, der mit seinem jungen Partner Pierre Trebut sich auf die Jagd des Attentäters macht, über und unter der Erde. Es ist fünf vor zwölf, sprichwörtlich und jedem Moment kann die Bombe platzen, jeder verdächtigt jeden. Der Schluss ist ein packendes und grandioses Finale, ein Feuerwerk voller überraschender Wendungen


    Meine Meinung zum Autor:

    Benjamin Monferat, versteht es einem mit seinem packenden, Brillanten, funkensprühenden Schreibstil in den Bann der Geschichte zu ziehen, es ist wie Magie , die einem nicht mehr los lässt, wenn man einmal angefangen hat zu lesen. Von Seite zu Seite steigert sich die Spannung. Es knisterte nur so an allen Ecken und Kanten. Eine historische Geschichte mit geschichtlichem Hintergrund und Tiefgang. Ein Facettenreiches und farbenfrohes Historisches Epos, mit Krimi Charakter. Ich fand das Buch super spannend und mitreissend, es ist wie ein Sog, ein Strudel der einem mitreisst. Sei Erzählstil ist sehr Bildhaft, flüssig , spannend und Kraftvoll. Man hatte das Gefühl Teil der Geschichte zu sein. Die Protagonisten und ihre Charaktere, Emotionen, Gefühle sind sehr gut heraus kristallisiert. Er gewährt uns Einblicke hinter die wahre Maske der Menschen, den nicht alles ist wie es scheint, mancher entpuppt sich zum Gegenteil, man ist überrascht. Ein aussergewöhnlicher und intensiver Roman der süchtig macht.


    „ Ein funkelnder, brillanter und Facettenreicher Roman“

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 03.09.2016

    aktualisiert am 03.09.2016

    Als Buch bewertet

    Fantastische Kombination aus Krimi, Verschwörung und historischem Roman

    "Es geht etwas vor in dieser Stadt, copain. Noch weiss ich nicht, was es ist, aber es gefällt mir nicht." (S. 367)

    Paris 1889: Die zehnte Weltausstellung, für welche eigens der umstrittene Eiffelturm errichtet wurde, nähert sich dem Ende. Alles, was Rang und Namen hat, wird sich zum grossen Finale auf der Aussichtsplattform des derzeit grössten Bauwerks der Welt einfinden, um die letzte, geheime Erfindung des verunglückten Erfinders Berneau bestaunen zu dürfen. Doch Gefahr überschattet das Ereignis: Zwei Ermittler des französischen Geheimdienstes werden ermordet auf dem Ausstellungsgelände aufgefunden. Droht der Veranstaltung ein brutaler Anschlag? Einzig die Legende aller Ermittler könnte jetzt noch helfen, doch der Agent verschwand vor 10 Jahren. Und auch die Schicksale einiger weiterer Menschen sind mit dem Finale der Ausstellung verknüpft, werden in den nächsten Tagen entscheidende Wendungen nehmen...

    "Nichts war, wie es schien; überall verbarg sich ein Hintergedanke, eine Täuschung." (S.490)

    "Der Turm der Welt" ist eine den Leser verzaubernde Reise in die Vergangenheit. Gekonnt spielt der Autor mit Worten und lässt dadurch bezaubernde Bilder in der Fantasie des Lesenden entstehen. So lässt er die Menschen der damaligen Zeit über neue Erfindungen und Eindrücke fremder Kolonien staunen, während zugleich Ermittler und Offiziere aus Frankreich, Grossbritannien und Deutschland in der Stadt unterwegs sind, Geheimnissen auf der Spur, welche für das Schicksal Einzelner sowie Europas entscheidend sein könnten. Im Laufe des Romans hatte ich mehrfach das Gefühl, ich wäre selbst vor Ort gewesen, hätte die Strassen und Gassen Paris' durchstreift, die Vorführungen der Weltausstellung miterlebt. Neben diesem unterhaltsamen Einblick in die damalige Zeit umreisst der Roman leichtverständlich die damalige Situation der europäischen Grossmächte, der Machtverhältnisse und des internationalen Misstrauens, welche eine nicht unbedeutende Rolle spielen.
    Nach seinem Roman "Welt in Flammen" ist es dem unter dem Pseudonym Benjamin Monferat veröffentlichenden Autor Stephan M. Rother erneut gelungen, einen fantastisch anmutenden Krimi geschickt in einem historischen Roman zu verpacken. Neben hervorragend ausgearbeiteten Charakteren punktet "Der Turm der Welt" vor allem auch mit einer faszinierenden Liebe zum Detail. So hat der Autor verraten, die im Roman vorkommenden Strecken eigens zu Fuss abgegangen zu sein, um zeitliche Abfolgen so realistisch wie möglich zu gestalten. Und auch die ein oder andere historische Persönlichkeit findet sich im Roman wieder. Nicht zu vergessen die Beschreibung der Weltausstellung, auf der nicht nur die Wild West Show mit Buffalo Bill regen Zustrom fand. Abgerundet wird das Buch mit einem Pariser Stadtplan der damaligen Zeit, in welchem die wichtigsten Schauplätze markiert sind.
    Stephan M. Rother alias Benjamin Monferat hat es wieder einmal geschafft, die Buchstaben des Alphabets so gelungen in eine Reihenfolge zu bringen, dass ich die rund 700 Seiten am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte!

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